Warner und DC verblüfften kürzlich nicht nur die Comicfans mit der Veröffentlichung des kompletten Fahrplans der kommenden DC-Verfilmungen: So geht es ab 2016 so richtig zur Sache in den hiesigen Kinosälen. Kurz nach Zack Snyders "Batman v Superman: Dawn Of Justice" (dt. Kinostart: 24. März 2016) läuft "Suicide Squad" an. Inszeniert wird der Film über DC-Schurken von David Ayer ("Herz aus Stahl") und mitspielen sollen Will Smith ("Men in Black"), Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") und Margot Robbie ("Wolf Of Wall Street"). Die Stars stehen angeblich bereits kurz vor der Unterschrift. Und nun soll sich ein dann bereits bekanntes DC-Gesicht dazu gesellen. Deadline berichtet, dass Warner Bros. mit Jesse Eisenberg über ein weiteres Engagement diskutiert. So soll sein in "Batman v Superman: Dawn Of Justice" eingeführter Lex Luthor auch in der "Suicide Squad"-Verfilmung integriert werden.
Und darum geht's: Superschurken bekommen eine zweite Chance und sollen ein Agententeam bilden und gegen Straferlass an Geheimdienstoperationen teilnehmen. Die Frage ist, ob Warner Eisenberg zum Ensemble hinzufügen will oder ob er als Nebenfigur dabei sein soll.
Bei einer Übereinkunft würde sich Eisenbergs Terminplan noch einmal stark füllen, startet die Comic-Verfilmungen doch bereits am 5. August 2016. Weiterhin steht der Mime demnächst für "Now You See Me 2" vor der Kamera, der im gleichen Jahr auf die große Leinwand kommen soll. Laut dem Branchenmagazin könnte sein Engagement Probleme für Todd Phillips' "Arms And The Dudes" bedeuten, bei dem Eisenberg dann vermutlich wegen Terminüberschneidungen nicht mehr mitspielen könne.
Nachfolgend könnt ihr euch in unserem Nachrichten-Video einen Überblick über die bisherigen Meldungen zum Thema verschaffen:
