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    "Boardwalk Empire"-Star Jack Huston ist "Ben-Hur" im Remake von Timur Bekmambetov

    Regisseur Timur Bekmambetov ("Wanted") hat einen Hauptdarsteller für seine Neuauflage des Monumentalfilms "Ben-Hur" gefunden: Jack Huston ("Boardwalk Empire") übernimmt den Part als Judah Ben-Hur und stößt damit zu Morgan Freeman.

    Home Box Office (HBO)

    Im Frühjahr 2016 läuft die geplante Neuauflage basierend auf dem Roman "Ben-Hur: A Tale of The Christ" von Lew Wallace in den Lichtspielhäusern an. Bis dahin ist noch etwas Geduld angesagt, aber die Produktion des Monumentalfilms von Timur Bekmambetov wird schon in wenigen Monaten beginnen, so stellen MGM und Paramount derzeit den Cast zusammen. Der bereits verpflichtete Morgan Freeman bekommt nun Gesellschaft: Mit Jack Huston hat die Suche nach einem Hauptdarsteller ein Ende. Der Star aus der HBO-Erfolgsserie "Boardwalk Empire" verkörpert Judah Ben-Hur, wie das Branchenmagazin Deadline berichtet.

    Der jüdische Prinz Judah Ben-Hur (Huston) und Messala, der Sohn eines römischen Steuereintreibers, wachsen gemeinsam auf und sind Freunde, bis Letzterer für seine Weiterbildung nach Rom geht. Als er wiederkommt, ist er ein anderer Mensch. So verspottet er seinen einstigen Weggefährten nicht nur ob seiner Religion, sondern intrigiert auch gegen seine Familie, die ins Gefängnis kommt. Judah selbst landet auf einem Sklavenschiff und entrinnt dem Tod auf wundersame Weise und ist fortan auf Rache aus – und die Gelegenheit dazu bietet sich bei einem Wagenrennen.

    Freeman verkörpert Ildarin, der dem versklavten Ben-Hur zum besten Wagenrennen-Lenker ausbildet. Wer den Part des Antagonisten Messala übernimmt, ist noch nicht bekannt. "Avengers"-Star Tom Hiddleston galt übrigens als Kandidat für die Titelrolle.

    Bereits 1959 wurde die Vorlage unter der Regie von William Wyler und mit Charlton Heston verfilmt. Der neue "Ben-Hur" startet am 10. März 2016 in den hiesigen Kinos. Zuvor ist Huston noch in der Romanze "Posthumous" (Kinostart: 16. Oktober 2014) neben Brit Marling und Tom Schilling sowie ab dem 23. April 2015 in der Nicholas-Sparks-Verfilmung "The Longest Ride" auf der großen Leinwand zu sehen.

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