Während immer mehr Gerüchte über die mögliche Handlung der Comic-Adaption "Batman v Superman: Dawn of Justice" aufkommen, sprach Batman-Darsteller Ben Affleck kürzlich in einem Interview mit der EW über harte Fakten, nämlich das Los, es als Schauspieler einer so berühmten Figur wie Batman nicht allen Fans Recht machen zu können. Man habe ihn jedoch zuvor gewarnt. Affleck: "Bevor ich die Rolle angenommen habe, hat Warner mir eine Reihe von Reaktionen auf die Bekanntgabe früherer Batman-Darsteller gezeigt und mich gefragt: ‚Willst du dir das wirklich antun?‘ Es gibt einfach eine Menge aktiver Fans mit vielen verschiedenen Meinungen. Und jeder hat ein Recht auf seine Meinung."
Affleck betonte, er hätte den Part nicht übernommen, wenn ihm seine Instinkte nicht dazu geraten hätten. Das Drehbuch habe ihn überzeugt und Zack Snyder sei ein großartiger visueller Regisseur. Er habe sich bei der Entscheidung für die Rolle völlig vertraut, auch wenn die Gefahr der Ablehnung durch Fans bestand: "Ich hätte es nicht gemacht, wenn ich nicht geglaubt hätte, dass ich es kann."
Für die Rolle war Affleck auch bereit, seinen Körper in Form zu bringen: "Es ist die Pflicht eine Schauspielers, der Physis seine Figur so nahe wie möglich zu kommen. Und die Rolle des Batman verlangt einem da einiges ab. Also habe ich viel Zeit mit Training verbracht." Gerade nach seinem Part in David Finchers Thriller "Gone Girl – Das perfekte Opfer", der am 2. Oktober 2014 ins Kino kommt, sei das eine besondere Herausforderung, denn seine Rolle darin wurde im Drehbuch als "aufgedunsen und verkatert" beschrieben. An beiden körperlichen Erscheinungsformen musste er hart arbeiten, ergänzte Affleck.
Wie der fitte Schauspieler dann an der Seite des mindestens ebenso fitten Superman-Darstellers Henry Cavill aussieht, seht ihr ab dem 24. März 2016 im Kino.