"Fast and the Furious 6" und "Fast and the Furious 7": So lauten die Titel der beiden Fortsetzungen zu der rasanten "The Fast and the Furious"-Reihe. Die beiden Teile sollten eigentlich zusammen gedreht werden. Das überaus umfangreiche Skript (mehr als 110 Seiten) würde man nicht in einem einzigen Film unterbringen können, so der Tenor im vergangenen Oktober (wir berichteten). Nun scheinen sich die Pläne doch noch einmal geändert zu haben.
Dwayne "The Rock" Johnson ("Faster") sprach im Interview mit MTV davon, dass die beiden Filme nun wohl nicht back-to-back gedreht werden würden. Man werde zuerst "Fast 6" machen und sich danach um den siebten Part kümmern. Grund seien logistische und wetterbedingte Probleme. Darüber, ob die neuen Pläne Einfluss auf das vermeintliche Mammut-Drehbuch haben, sagte der in "Fast & Furious Five" neu zum Franchise hinzugekommene Schauspieler nichts. Es muss also nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Handlungen der beiden Filme nach der Dreh-Trennung nichts mehr miteinander zu tun haben.
Wie genau der Zeitplan für den siebten Film aussieht, ist derzeit also nicht bekannt, anders als beim sechsten, denn Johnson verriet außerdem, dass "Fast and the Furious 6" bereits ab Mai in Großbritannien und Deutschland gedreht werde. Etwa ein Jahr später am 23. Mai 2013 soll der sechste Blockbuster der Action-Reihe in den deutschen Kinos starten. Dann rasen Diesel und Johnson wieder zusammen mit Paul Walker über die Leinwände.
Wer "The Rock" schon vorher in Aktion sehen will, kann sich ab 19. Juli "G.I. Joe 2: Die Abrechnung", die Fortsetzung zu "G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra", ansehen.