„From The World Of John Wick: Ballerina“ ist der offizielle deutsche Titel des nächsten Eintrags in das „John Wick“-Franchise. Es wird das erste Kino-Spin-off zur Hauptreihe. Keanu Reeves wird bei dem zwischen den Ereignissen von „John Wick 3“ und „John Wick 4“ angesiedelten Actioner ein Gastspiel geben. Mit dem mittlerweile leider verstorbenen Lance Reddick als Charon, Ian McShane als Continental-Manager Winston sowie Anjelica Huston als Anführerin der Ruska Roma sind noch weitere bekannte Gesichter mit dabei. Der Fokus liegt aber auf einer neuen Figur:
„Blade Runner 2049“-Star Ana de Armas wird als titelgebende Ballerina Eve Macarro im Zentrum stehen. Die junge Frau lässt sich in der Organisation der Ruska Roma zu einer Killerin ausbilden – wie es einst John Wick vor ihr tat. Sie hat aber einen ganz persönlichen Grund dafür: Sie will Rache an den Mördern ihres Vaters nehmen.
"From The World Of John Wick: Ballerina" ab Juni 2025 im Kino
Vor rund einem Monat wurde bereits bekannt, dass der US-Kinostart am 6. Juni 2025 erfolgt. Schon damals äußerten wir die Hoffnung, dass der Film in Deutschland parallel am 5. Juni 2025 anlaufen könnte. Dem ist tatsächlich so: Der offizielle deutsche Kinostart von „From The World Of John Wick: Ballerina“ ist der 5. Juni 2025.
Neben Ana de Armas und den vielen bekannten Gesichtern werden wir in „Ballerina“ unter anderem Gabriel Byrne („Die üblichen Verdächtigen“) als den eine ganze Stadt kontrollierenden Bösewicht Der Kanzler sehen. Zudem spielt „The Walking Dead“-Fanliebling Norman Reedus eine mysteriöse Figur namens Pine und die oscarnominierte Schauspielerin Catalina Sandino Moreno („Maria voll der Gnade“) ist in einer unbekannten Rolle mit dabei.
Große Verschiebungen, damit es mehr Action wie bei "John Wick" gibt
„Ballerina“ wurde bereits Ende 2022 bis Anfang 2023 unter der Regie von Len Wiseman („Underworld“-Reihe, „Stirb langsam 4.0“) gedreht und sollte eigentlich 2024 in die Kinos kommen. Doch dann wurde der Start abgesagt. Der Grund: „John Wick“-Macher Chad Stahelski bekam endlich die Kontrolle über das gesamte Franchise. Und nachdem er mit der Spin-off-Serie „The Continental: Aus der Welt von John Wick“, bei der er nichts zu melden hatte, unzufrieden war, wollte er eine ähnliche Enttäuschung verhindern.
Daher ließ er einige Actionszenen überarbeiten – wobei diese Überarbeitungen wohl sehr umfangreich war. Laut den Hollywood-Branchenmagazinen gab es zwischen zwei und drei Monaten Nachdrehs, die unter der Regie von Stahelski selbst stattfanden. Dabei sei sogar ein Großteil des Films neu gedreht worden.
„John Wick“-Macher Chad Stahelski gönnt sich jetzt erst einmal eine kurze Auszeit von seinem Franchise … um sich in eine andere legendäre Reihe zu stürzen. Die neuesten Informationen dazu gibt es im folgenden Artikel:
Henry Cavill als 500 Jahre alter Martial-Arts-Experte: Das erwartet euch im "Highlander"-Reboot