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    "Top Gun 2"-Star im neuen Film des "Equalizer"-Machers - bevor er (hoffentlich) in "Top Gun 3" zurückkehrt
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Miles Teller ist einer der talentiertesten und nicht erst seit „Top Gun: Maverick“ auch einer der gefragtesten Schauspieler seiner Generation. Im Biopic „Michael“ soll er nun in die Rolle von Michael Jacksons Anwalt spielen.

    Paramount Pictures

    Auch wenn er sein Talent in einigen seiner größten Filme wie „Fantastic Four“ oder der „Divergent“-Reihe nicht voll ausspielen konnte, zählt Miles Teller nicht erst seit dem enormen Erfolg von „Top Gun 2: Maverick“ zu den heißesten Eisen in Hollywoods Schauspieler-Feuer. Was der bald 37-Jährige drauf hat, konnte er aber schon vor über einer Dekade unter Beweis stellen, etwa in dem Coming-of-Age-Film „Spectacular Now“ und dem eindringlichen, mit drei Oscars prämierten Schlagzeuger-Drama „Whiplash“.

    Nun soll er nach „War Dogs“ und „The Offer“ einmal mehr Gelegenheit kriegen, Teil der Verfilmung einer wahren Geschichte zu werden: Wie es nun heißt, stehe Miles Teller kurz davor, zum Cast des neuen Films von Antoine Fuquas „Michael“ zu stoßen. Das berichtet nun Deadline. Der Deal sei zwar noch nicht unter Dach und Fach, die offizielle Bestätigung könnte allerdings schon zeitnah folgen. Schließlich wird das Michael-Jackson-Biopic aktuell bereits gedreht. Kinostart ist am 17. April 2025 – also in etwas mehr als einem Jahr.

    In "Michael": Miles Teller als Anwalt – aber welcher?

    Anthony D'Alessandro von Deadline zufolge stehe Teller im Raum für die Rolle eines Anwalts von Michael Jackson – wobei sich vor allem eine Frage stellt: Welcher?

    Eine Möglichkeit wäre der verstorbene Howard Weitzman, der Jackson und seinen Nachlass gegen Gläubigeransprüche sowie die Vorwürfe der Pädophilie vertreten hat. Dann gab es noch Mark Geragos, der den King of Pop im Belästigungsfall von 2005 verteidigt hat, bevor dieser schließlich von Thomas Mesereau ersetzt wurde.

    Teller würde damit wohl an „Michael“ arbeiten, bevor er dann für den kürzlich bestätigten „Top Gun 3“ vor der Kamera stehen könnte. Ob er darin auch tatsächlich als Bradley „Rooster“ Bradshaw zurückkehren wird, ist allerdings noch nicht bekannt.

    Biopic-Hit mit Ansage

    Antoine Fuqua, der vor allem für Action-Kost à la „Shooter“, „Die glorreichen Sieben“, „Olympus Has Fallen“ und die „Equalizer“-Reihe bekannt ist, wird mit „Michael“ ein Skript von John Logan in Szene setzen – und der weiß, wie's geht. Logan brachte es im Laufe seiner Karriere bereits auf drei Oscar-Nominierungen und zeichnete für die Drehbücher von unter anderem „Gladiator“, „Last Samurai“, „Skyfall“ und „Aviator“ verantwortlich. Vielleicht lässt er mit dem Michael-Jackson-Biopic ja Nominierung Nummer 4 folgen.

    Die Chancen, dass der Film ein Kassenschlager wird, stehen jedenfalls gut. Biopics erleben derzeit eine absolute Hochzeit. Ob nun zu anderen Musikern wie Queen („Bohemian Rhapsody“) und Elton John („Rocketman“) oder aber zu Wissenschaftlern („Oppenheimer“): Die Menschen geht für die Geschichten großer Persönlichkeiten derzeit besonders gerne ins Kino.

    Sollte Miles Teller tatsächlich Teil des Ensembles werden, bekommen wir ihn im Frühjahr nächsten Jahres dann unter anderem an der Seite von „Selma“-, „Lincoln“- und „Fear The Walking Dead“-Star Colman Domingo als Patriarch Joe Jackson, Nia Long („Empire“) als Mutter Katherine Jackson und Michael Jacksons Neffen Jaafar Jackson zu sehen, der die Titelrolle spielt.

    Für Tarantino-Meisterwerk: Darum ließ einer der aktuell gefragtesten Hollywood-Stars "Top Gun 2: Maverick" sausen!

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