Der Mann aus Stahl kehrt zurück – und hat nicht nur einige weniger bekannte DC-Figuren im Gepäck, sondern wird für das neue DC-Universum natürlich auch einige altbekannte zurückbringen, gespielt von neuen Darsteller*innen. An vorderster Front erwarten uns natürlich Clark Kent alias Superman (erstmals verkörpert von David Corenswet) sowie Lois Lane (Rachel Brosnahan). Und nun wissen wir endlich auch, wer den großen Erzfeind berühmten Kryptoniers spielen soll:
Nicholas Hoult soll in „Superman: Legacy“ in die Rolle von Lex Luthor schlüpfen. Das berichtet nun das in der Traumfabrik bestens vernetzte Magazin Deadline, das sich dabei auf die Aussagen „zahlreicher Quellen“ beruft. Eine offizielle Bestätigung seitens Studio Warner Bros. gibt es noch nicht, sie könnte allerdings bereits in Kürze folgen.
Hoult sticht Skarsgard aus
Vor einigen Monaten standen dem Hollywood Reporter zufolge auch die beiden Skarsgard-Brüder Alexander („Succession“, „Legend Of Tarzan“) und Bill („ES“, „John Wick 4“) in der engeren Auswahl für die Rolle. Schon damals war jedoch bekannt, dass auch Hoult eine mögliche Wahl ist:
Netflix-Star, "ES"-Gruselclown & Doppelgängerin von Margot Robbie: Ist das der Cast von James Gunns "Superman: Legacy"? [UPDATE]Der 33-jährige Engländer ist vor allem für seine Marvel-Rolle des Beast/Hank McCoy bekannt. Insgesamt fünfmal verkörperte er den Superhelden zwischen 2011 und 2019 – von „X-Men: Erste Entscheidung“ bis „X-Men: Dark Phoenix“. Der einst mit „About A Boy“ berühmt gewordene Hoult war außerdem bereits in Oscar-Abräumern wie „Mad Max: Fury Road“ und „The Favourite“ mit von der Partie und spielte auch schon einige große Männer, etwa „Herr der Ringe“-Schöpfer J.R.R. Tolkien (in „Tolkien“) oder Nikola Tesla (in „Edison - Ein Leben voller Licht“).
Für „Superman: Legacy“-Studio Warner steht Hoult aktuell zudem auch für „Juror #2“ von Clint Eastwood von der Kamera – bevor er dann in die Lex-Luthor-Fußstapfen von unter anderem Gene Hackman, Kevin Spacey und Jesse Eisenberg tritt. Bei seinem ersten DC-Film ist Hoult übrigens in bester Marvel-Gesellschaft: Neben ihm selbst und „Guardians Of The Galaxy“-Regisseur James Gunn konnte auch Nathan Fillion (unter Gunns Regie) bereits Marvel-Luft schnuppern. Isabel Merced bekommen wir zudem in Kürze im „Spider-Man“-Spin-off „Madame Web“ zu sehen.
"Superman: Legacy" nimmt langsam Form an - endlich!
Nach dem Ende der Streiks der Drehbuchautor*innen sowie Schauspieler*innen kann in Hollywood nun endlich wieder an Filmen und Serien gearbeitet werden – darunter eben auch an dem neuen Abenteuer von Superman, das am 10. Juli 2025 in die Kinos kommen soll und nun langsam immer mehr Form annimmt. Der Film gilt als erster großer Meilenstein des neuen DC-Universums.
Nachdem James Gunn kürzlich bereits drei DCEU-Stars enthüllte, die auch in der DC-Zukunft von Bedeutung sein werden, wurde so vor wenigen Tagen bekannt, dass uns mit The Engineer auch ein neuer Bösewicht erwarten wird. Bei der auch in den Comics noch ziemlich neuen Figur handelt es sich um eine Wissenschaftlerin, die ihren Körper mittels Nanotechnologie verändert hat – und die, gespielt von María Gabriela de Faría, in „Superman: Legacy“ zum ersten Mal überhaupt in einer Live-Action-Verfilmung zu sehen sein wird.
Der Film dreht sich übrigens um eine junge Superman-Version. Clark Kennt beginnt als Reporter beim Daily Planet, während er versucht, seine menschliche Seite und sein kryptonisches Erbe als Kal-El unter einen Hut zu bringen.
In "Superman: Legacy": Ein brandneuer Bösewicht entert das DC-Kinouniversum – und der Star steht auch schon fest!