Nur noch bis Ende Mai auf Netflix: Diese Filme solltet ihr schnell noch streamen

Der Monat neigt sich dem Ende zu – und das heißt nicht nur, dass am kommenden Ersten wieder jede Menge neue Inhalte auf Netflix (und anderen Streaming-Plattformen) landen werden. Bevor es dazu kommt, werden andere Filme und Serien erst einmal weichen. Auch im Mai laufen bei Netflix wieder Lizenzen zahlreicher Titel aus. Wir verraten euch, welche Filme nur noch bis zum 31. Mai 2023 auf Netflix verfügbar sind:

Action von Michael Bay, die volle Ladung "Jackass" & mehr

„13 Hours: The Secret Soldiers Of Benghazi“: Fans von krachend-intensiver Action kommen voll auf ihre Kosten. Hier und da traf Regisseur Michael Bay zwar fragwürdige Entscheidungen, am Ende ist „13 Hours“ aber nicht bloß einer seiner unbekanntesten und kleinsten Filme – sondern auch einer seiner besten seit der Jahrtausendwende.

„Jackass - Der Film“, „Jackass 2.5“ und „Jackass 3.5“: Johnny Knoxville und Co. erlangten mit ihren irrwitzigen Stunts Kultstatus. Ob die ekligen, knochenbrecherischen und völlig verrückten Einlagen heute noch genauso Spaß machen wie einst? Davon könnt ihr euch auf Netflix auch noch länger überzeugen – wenigstens „Jackass 4.5“ gibt's dort nämlich auch weiterhin.

„Clueless“: Auch die Kult-Komödie mit Alicia Silverstone ist wahrlich ein Kind ihrer Zeit – macht heute aber mindestens genauso Laune wie damals. Allein die Kostüme und Dialoge machen die stilbewusste Teenie-RomCom zu einer der legendärsten Zeitreisen zurück in die 90er.

„Monster House“: Der Animationsfilm um ein schauriges Haus, das ein Eigenleben führt, bietet einen wunderbaren Mix aus gruseligem Horror und kindgerechtem Abenteuer für Jung und Alt.

„Jack And The Giants“: „X-Men“-Macher Bryan Singer setzte hier auf die Motion-Capture-Technik von „Avatar“ und lieferte einen bildgewaltigen und geradlinigen Märchen-Blockbuster ohne Popkultur-Zitate und sonstigem Schnickschnack. Das Ergebnis ist unterhaltsam – die Effekte aber nicht ganz auf der Höhe von James Camerons Pandora-Abenteuern.

„Der Diamantencop“: Martin Lawrence stand in den 90ern auch abseits von „Bad Boys“ für kurzweiligen Action-Spaß. Einer seiner größten Hits ohne Will Smith: „Der Diamantencop“ – in dem er sich als Gauner bei der Polizei einschleust.

„Coach Carter“: Rassismus-Drama gepaart mit einem Sportler-Drama – und einem Star-Cast, angeführt von Samuel L. Jackson. „Coach Carter“ ist zwar kein zweiter „Gegen jede Regel“, lohnt sich für Fans des Football-Films mit Denzel Washington aber dennoch – findet jedenfalls der Autor dieses Artikels (im Gegensatz zum Autor der FILMSTARTS-Kritik, von dem es nur 2 von 5 Sternen gab).

„Die nackte Wahrheit“: Heute kennen wir Gerard Butler vor allem als Held zahlreicher Action-Kracher. Doch der Schotte feuerte bereits vor „Plane“ & Co. aus allen Rohren – auch wenn das in den 2000ern weniger in Mord und Totschlag gipfelte, sondern in gnadenlosen Flirtoffensiven. In „Die nackte Wahrheit“ verfällt ihm RomCom-Queen und „Grey's Anatomy“-Star Katherine Heigl.

Außerdem nur noch bis zum 31. Mai auf Netflix verfügbar sind der Thriller „Im Netz der Spinne“ mit Morgan Freeman, Florian David Fitz' Regiedebüt „Jesus liebt mich“, das oscarnominierte Animations-Drama „Der Brotverdiener“, die Bestseller-Verfilmung „Der Mandant“ mit Matthew McConaughey sowie „Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“. Und dann ist da noch ein kurzweiliger Science-Fiction-Kracher, den wir euch ebenfalls ans Herz legen können...