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    "Scream 6" wird der längste Teil der Reihe – aber keine Sorge, euch erwartet kein Epos!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    „Scream 5“ war nicht nur an den Kinokassen ein Volltreffer, sondern bekam auch gute Kritiken. Kein Wunder, dass Teil 6 schnell beschlossene Sache war. Und wie nun bekannt gegeben wurde, wird dieser der bislang längste Franchise-Eintrag.

    Nur noch etwas mehr als einen Monat, dann startet am 9. März 2023 „Scream 6“ in den deutschen Kinos. Inszeniert wurde der Horror-Slasher erneut von Matt Bettinielli-Olpin und Tyler Gillett, die schon bei „Scream 5“ den Regieposten bezogen und dabei so richtig abgeliefert haben: Obwohl es der erste Film der „Scream“-Reihe war, der ohne Wes Craven („Nightmare – Mörderische Träume“) auskommen musste, fügte sich der Teil nahtlos in das Franchise ein. In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik gab es dafür auch herausragende 4,5 von 5 möglichen Sternen.

    Dementsprechend hoch sind auch die Erwartungen an „Scream 6“, der uns nicht erneut ins verschlafene Woodsboro führt, sondern direkt in das geschäftige Treiben von New York City. Hier bekommen es „Wednesday“-Star Jenna Ortega, Melissa Barrera und Co. mit einem weiteren Ghostface zu tun, der sein blutiges Handwerk dieses Mal in den Hochhausschluchten der Metropole verrichtet. Wie nun bekannt gegeben wurde, wird sich „Scream 6“ dafür auch mehr Zeit nehmen als die vorherigen Teile: Mit einer Laufzeit von 123 Minuten hat Teil 6 sogar Teil 2, der mit 120 Minuten der bis dahin längste Eintrag in das Horror-Franchise war, überholt.

    Das ist "Scream 6"

    Sam (Melissa Barrera) und Tara (Jenna Ortega) haben sich also nach New York aufgemacht, um sich ein neues Leben aufzubauen. Doch auch in der Stadt, die niemals schläft, werden sie brutal von ihrer Vergangenheit eingeholt. Dass sich Ghostface in „Scream 6“ nun einmal quer durch den Big Apple metzelt, ist neben dem Umstand, dass Neve Campbell nicht als Sidney Prescott zurückkehren wird, die größte Umstellung. Aus der alten Garde ist nur noch Courtney Cox als Gale Weathers mit von der Partie.

    Mit Hayden Panettiere, die in „Scream 4“ als Kirby Reed“ zu sehen war, gibt es aber noch eine weitere Rückkehrerin. Außerdem erweitern viele neue Gesichter den Cast von „Scream 6“. Dazu gehören u.a. Dermot Mulroney („Die Hochzeit meines besten Freundes“), Tony Revolori („Dope“), Jack Champion („Avatar: The Way Of Water“), Liana Liberato („The Best Of Me“), Devyn Nekoda („Sneakerella“), Josh Segarra („She-Hulk“), Henry Czerny („Das Kartell“) und Samara Weaving („Babylon – Rausch der Ekstase“).

    Für alle, die die Originalfassung präferieren, haben wir zusätzlich zum oben eingebundenen deutschen Trailer hier auch noch den neuesten Trailer in englischer Sprache:

    Noch mehr Film-Highlights 2023 im Podcast

    Sebastian Gerdshikow, Julius Vietzen und der Autor dieser Zeilen haben sich im FILMSTARTS-Podcast Leinwandliebe bereits in der Jahresvorschau über „Scream 6“ ausgetauscht, denn dieser zählt für das Trio neben „Dune“, „Oppenheimer“, „Manta, Manta – Zwoter Teil“ oder „Barbie“ zu den meist erwarteten Filmen des Jahres 2023. Hört gerne rein:

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