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Selbst wenn Mr Rogers hierzulande nicht ganz so bekannt sein mag wie in den USA weiß man nach dem Film fast alles über ihn und seine Sendung: Er meint es gut und zwar mit jedem. Die Szenen zwischen ihm, dem leidenschaftlichen Forscher und Unterhalter und dem zunächst recht überheblichen Vogel glänzen vor allem in der ersten Filmhälfte durch die Unterschiedlichkeit dieser beiden Typen, während sie sich im weiteren Verlauf aller Unterschiede ...
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Nähert man sich diesem Film ohne Vorbehalte, dann kann man damit eine Menge Spaß haben. Auch wenn das Pressezitat auf der Hülle die angebliche Sexyness der Heldinnen bemüht - das brauchen die Damen gar nicht, denn niemand muss hier irgendwelche weiblichen Reize einsetzen, um die Gegner zu erledigen oder das Publikum neugierig zu machen. Das schaffen die herrlich überdrehte Handlung und der gut aufgelegte Cast schon ganz alleine - das sind ...
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Trotz der edlen Absicht, ein taffes weibliches Agentinnenteam zu etablieren, wirkt der Rest wie aus allen Vorgängern des Genres zusammengestückelt. Immerhin: Die Action sitzt und die vier (später fünf) Heldinnen können allen Machos zeigen wo der Hammer hängt. Langweilig werden zumindest die Schießereien und Verfolgungsjagden nie, auch wenn der Film mit seinen gut zwei Stunden Laufzeit anderswo überdehnt wirkt.
Die teils dramatischen ...
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Vermutlich funktioniert der Film nur bei dieser Thematik. Grundsätzlich folgen wir einem neunzigminütigen Verhör, das laut Texttafel zu Beginn des Films auch eine Art Origin-Story jener Technik sein will, die heute jedem Krimifan als Profiling bekannt ist. Bilder von Ted Bundys Taten fehlen, Szenen außerhalb des Gefängnisses sind rar. Dokumentarische Aufnahmen der Menschenmenge vor dem Gefängnis, die die Hinrichtung zum Volksfest erhoben ...
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Der Film wagt das bislang Undenkbare: Die Vermischung von deutscher Zeitgeschichte, der Literatur darüber und - Genrefilm. Ja, denn gerade mit Bartoks sich verschiebender Wahrnehmung schafft Philip Stölz hier ein Szenario, das zuweilen an die Filme von Christopher Nolan erinnert. Dessen Größe und Virtuosität erreicht er zwar nicht, aber das ist auch gut so, schließlich taugt Stefan Zweig bei aller künstlerischen Freiheit nicht unbedingt ...
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Das Personal verspricht zumindest einen handwerklich soliden Actionthriller. Langweilig war es mit Liam Neeson trotz aller Klischees bisher selten und Regisseur Jonathan Hensleigh war schon an modernen Genre-Klassikern wie "Stirb Langsam 3", "Armageddon", "Con Air" und "The Punisher" beteiligt. Nach einem soliden Einstieg, der vor allem das Verhältnis von Mike und Gurty warmherzig thematisiert, ist spätestens nach dem ersten Drittel klar, wohin ...
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Rätselhaft und wunderschön - so lässt sich dieses kleine Epos am besten zusammenfassen. David Lowery erschafft Bilderwelten, die auch in diesem Genre ihresgleichen suchen und erzählt die tatsächlich überlieferte Legende "Sir Gawain and the Green Knight" nach, ohne sich dem postmodernen Publikum jemals anzubiedern - nämlich stellenweise regelrecht undurchsichtig und ähnlich archaisch und rätselhaft, wie mittelalterliche und vorzeitliche ...
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Bei diesem Dreamteam muss man sich in Sachen Unterhaltungswert eigentlich keine Sorgen machen: Bora Dagtekin, Elyas M'Barek, Jella Haase und Karoline Herfurth haben in der "Fack ju Göhte"-Trilogie zielsichere Gagfeuerwerke gezündet und völlig zu Recht Zuschauerrekorde eingefahren. Tatsächlich ist "Das perfekte Geheimnis" trotz des begrenzten Handlungsortes keine Minute langweilig, vielmehr steckt das Drehbuch voller witziger Einfälle rund um ...
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Eins darf gleich verraten werden: Langeweile kommt hier in keiner Minute auf. Selbst wenn man Martial Arts oder auch Superhelden wenig abgewinnen kann, überzeugt doch zumindest die schnörkellos erzählte Geschichte, die dank eines coolen Helden und einem ganz und gar nicht auf den Mund gefallen Sidekick, der trotzdem nie degradiert wird, hochgradig unterhaltsames Kino ergibt. Wenn man es erst einmal durch den ausführlichen Prolog geschafft ...
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Filme über historische Persönlichkeiten driften oft in die Extreme ab: Das Drehbuch nimmt sie entweder vollständig auseinander, um bloß nichts zu glorifizieren, oder man erschafft ein einseitiges, in der Regel unrealistisches Heldenbild. Luther ist das gleich mehrfach passiert. Im Fall Zwingli scheint die Mischung hier tatsächlich einigermaßen ausgewogen. Wir sehen den jungen idealistischen Prediger, der an das glaubt was er sagt, der ...
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Die Story hat alles, was ein Film über Underdog-Musiker braucht: große Emotionen, Abhängigkeit, verzweifelte Liebe, eine eigentlich ziemlich liebenswerte Hauptfigur, spannende Schauplätze und Musik, die Geschichte schrieb. Jan Bülows Besetzung erweist sich als größter Segen, denn sein Gesicht ist längst nicht weggeguckt wie das zu vieler anderer bekannterer deutscher Schauspieler seiner Altersklasse, die gerne in ähnlichen Filmen ...
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Harrison Ford als Hauptdarsteller zu nennen, ist eigentlich eine Notlösung. Denn erstens kommt seine Figur knapp nach der Hälfte des Films erst richtig zu Geltung und zweitens hat der eigentliche Star des Films keinen Namen: Buck ist komplett digital, aber das ermöglicht ein lebendiges Schauspiel, wie man es auch dem noch so begabtesten echten Hund nie antrainieren könnte. Ja, Buck "spielt" überzeugend und unterhaltsam und trägt den Film ...
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Ein Film, wie er nie fürs Erste oder die dritten Programme produziert würde: zu dreckig, brutal und die politisch umkämpfte Wendezeit nur als Aufhänger, plus einige Klischees über Stasi und schräges Landvolk. Für Privatsender-Genre-Verschnitt ist das Ergebnis dann aber doch wieder zu gut und letztendlich im Kino wirklich am besten aufgehoben. Die endlosen Weiten von Meck-Pomm und Brandenburg als Analogie zum Wilden Westen, Colt und Fäuste ...
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Bei allem Wirbel um diesen Film muss man festhalten: Es ist nicht alles schlecht. J. J. Abrams hat Blockbuster aller Art normalerweise gut im Griff und ist deshalb für den Trilogieabschluss sicher nicht die schlechteste Wahl. Natürlich hat der nochmalige Wechsel hinter der Kamera zur Folge, dass die drei Filme weder wie aus einem Guss wirken noch sich wirklich großartig voneinander abheben. Mit den launigen Verfolgungsjagden, reichlich ...
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Das beachtlichste an diesem Film ist sein Cast. Vor allem die Tatsache, dass sich eine derartige Menge prominenter Gesichter für eine eher traditionell erzählte Geschichte eingefunden hat, ist ein schöner Liebesbeweis für das Genre, vor allem auch, weil sich keiner für irgendwas zu schade ist. Die überzogen exzentrische Familie, das schlossähnliche Anwesen und der Fall selbst könnten geradewegs einer Brit-Crime-Adaption nach Agatha ...
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Ein Film, der ohne Peter Dinklage nur schwer funktioniert hätte. Dieses Mal steht seine Körpergröße nicht im Vordergrund wie noch in "Game of Thrones" oder verschiedenen durchwachsenen Komödien davor, sondern er darf endlich zeigen, was für ein schauspielerisches Kaliber er ist. Der ganze Film ist um seine Figur Sam Bloom herum aufgebaut; wie weitreichend, das wird spätestens im überraschenden Twist am Ende geklärt. Eine interessante ...
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Wenn es so etwas wie eine realistische Liebeserklärung gibt, dann ist dieser Film eine. Noch bevor das letzte entscheidende Kapitel von Laurel und Hardys Karriere angeschnitten wird, wirft uns Regisseur Jon S. Baird mit einer gelungenen vielschichtigen Plansequenz mitten hinein in die turbulente Welt des Hollywoods der 1930er Jahre. Hier erlebt man die beiden Komiker noch auf dem Gipfel ihres Erfolges, doch beim Dreh von "Zwei ritten nach Texas" ...
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Kritik an Klassensystem und Armutsfalle: Das könnte langatmiges Sozialkino werden, aber Bong Joon Ho hat anderes im Sinn. Sein Film sieht von Anfang an nach ganz großem Kino aus, ob im schäbigen Kellerapartment oder in der Glasbetonvilla der Familie Park. Damit ist der Film optisch schonmal ein unwiderstehlicher Genuss, denn die großformatigen Bilder zeigen jede Menge Details der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Zugleich verdeutlicht der ...
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Großes Kino von Marco Kreutzpaintner: Der Hollywood-Rückkehrer (u.a. "Trade - Willkommen in Amerika" mit Kevin Kline) verleiht dem Justizthriller die mittlerweile international vertretbare Optik des aktuellen deutschen Kinos und hat mit Franco Nero ein Charaktergesicht im Cast, das auch ohne Worte jeden Kollegen an die Wand spielt. Theoretisch wäre das nicht nötig gewesen, denn es ist zum Beispiel mit Alexandra Maria Lara durchaus fähiges ...
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Vieles macht die Serie interessanter als ihre Mitbewerber. Da wären zum Beispiel die drei (Anti-)Heldinnen, die unaufdringlich spannende weibliche Perspektiven auf die Wendejahre zeigen. Frauen in diesen sehr unterschiedlichen Positionen hat es in Ost und West durchaus gegeben, was nicht ausschließt, dass sie der sozialistischen und kapitalistischen Männerwelt immer mal zeigen mussten, wo es langgeht. Genau wie die systemtragenden "alten ...
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Die Menschheit ist ja schon häufiger ausgestorben. Warum genau, ist hier kein Thema, in jedem Fall hat es mit Krieg zu tun und sie ist selbst Schuld, hat sich aber mit dem unterirdischen Embryonen-Lager offenbar eine zweite Chance ermöglicht. Grant Sputore gelingt es, die Gegensatzpaare Gefahr versus Geborgenheit und die Reibeflächen zwischen Erwachsenen und Jugend mit konsequenter Zweideutigkeit in ein glaubwürdiges SciFi-Umfeld zu ...
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Wie groß diese Geschichte sein will zeigt schon die erste Einstellung des Films: Ein großformatiges Bergpanorama füllt die Leinwand aus, das auf den emotionalen Höhepunkt des Films hindeutet. Gleich danach, der Schnitt in den Großstadtdschungel Berlin. Schon hier macht "Amelie rennt" ein bisschen zu auffällig auf Feelgood-Movie, was anhand der potentiell tödlichen Krankheit nicht immer angebracht ist. Aber es soll ja ein Kinderfilm sein, ...
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Franziska Meletzky hat es vor einigen Jahren geschafft, dem "Tatort" mit der inzwischen schon legendären Weimar-Folge "Die fette Hoppe" eine dringend benötigte Frischzellenkur zu verpassen. Das sollte sie eigentlich für eine gelungene Verwechslungskomödie rund um die in ihrer Ernsthaftigkeit schon längst urkomisch gewordenen Rituale der späten DDR-Politik perfekt geeignet erscheinen lassen. In Ansätzen sind hier auch viele geniale Ideen ...
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Die beste Eigenschaft des Films ist gleichzeitig sein größter Nachteil: Bigelow und ihr Drehbuchautor Mark Boal möchten ein möglichst vollständiges, symbolisch aufgearbeitetes Bild des blutigen und von Rassenhass geprägten Konflikts zeigen. Das resultiert in einer epischen Lauflänge von zweieinhalb Stunden und dramaturgischen Fallen. Die Vorfälle in Detroit sollten nie in Vergessenheit geraten, doch hier kann es passieren, dass man am ...
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Am Anfang sieht es tatsächlich noch so aus, als hätten wir einen der bekannten Comedy-Tatorte aus der Feder von Der-Schuh-des-Manitu-Mitautor Murmel Clausen (Weimar) oder Stromberg-Schöpfer Ralf Husmann (Dresden) vor uns. Doch in einem ist Lars Kraumes Buchverfilmung konsequenter als die genannten Kollegen: Er hält den Tonfall seines zunehmend absurderen Krimis bis zum Ende durch. Der schwarze Humor der Buchvorlage bleibt dem Film erhalten ...
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Aus heutiger Sicht wirkt es geradezu selbstmörderisch, wie stark sich dieser Film auf die Kraft seiner Bilder verlässt. Denn in den ersten zwanzig Minuten geschieht scheinbar nichts, was massive Auswirkungen auf spätere Ereignisse hätte. Doch es funktioniert. Die zu jedem Zeitpunkt des dreieinhalb Stunden langen Director's Cut exzellente Kameraarbeit, sowie die ausgeklügelten Choreografien vieler Szenen und eine schier endlose Zahl von ...
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Jung und frei im Stasi-Staat, das muss ja zu Problemen führen. Dramaturgisch ist in Lars Kraumes Geschichtskino manches ein wenig obligatorisch - zum Beispiel der potentielle Verräter mit krummer Familiengeschichte und die Dreiecksbeziehung zwischen gewissen Schülern, was natürlich zusätzlich für schwankende Loyalität und Spannungsaufbau sorgen soll. Dabei hat der sonst recht ansprechend inszenierte Film so etwas eigentlich gar nicht ...
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Hauptdarsteller Eastwood konnte sich nie so richtig vom Italowestern und seinem dadurch geprägten einsamen Fremden lösen. Vielleicht fand er unter anderem deswegen Gefallen an Ciminos Drehbuch, das zusammen mit den großzügigen Landschaftsaufnahmen im Breitbildformat den amerikanischen Westen feiert - obwohl wenn die unberührten Landschaften oftmals Großstädten und Highways gewichen sind.
Offiziell geht das Ganze als Action-Gaunerkomödie ...
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Das positive zuerst: Der dritte "Thor" ist ohne jeden Zweifel so unterhaltsam wie kein anderer Marvel-Film. Was sich bei "Doctor Strange" und den "Guardians of the Galaxy" schon angedeutet hat, wird hier nochmals auf die Spitze getrieben. Das Drehbuch schäumt nur so über von Sprüchen, Slapstick und grandiosen Comedy-Momenten, die eindeutig Waititis Handschrift zu verdanken sind. Es ist nicht immer das schlechteste, auch bei einer großen ...
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Zurzeit muss sich in Sachen Poirot alles an David Suchets Darbietung in der gleichnamigen Fernsehserie messen. Kein Wunder, dass Branagh sich davon abheben möchte. Beim Schnauzer fängt es an. Der ist entgegen der gelobten TV-Darstellung endlich tatsächlich einmal so "enormous", wie in der Vorlage beschrieben, auch wenn so mancher Fan nach der Veröffentlichung des Trailers darin eine maßlose Übertreibung witterte.
Frühere Verfilmungen des ...
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Es ist eigentlich alles da: Der große Künstler, den Vincent Cassel mit tiefgründiger Verve zum besten gibt, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die nicht immer Rücksicht auf zarte Künstlerseelen nehmen und eine selbstgefällige Avantgarde, die sich nur noch selbst feiert. Perfekte Bedingungen also, um zum Aussteiger zu werden. Bis zu Gauguins Ankunft in der Südsee gibt es tatsächlich allerhand zu bestaunen und selbst als sich das ...
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Beänstigend ist das von Krystof Zlatnik entworfene Szenario zu jeder Zeit. Die Menschenjäger dieses Films sind nicht nur optisch recht nah an die Party People unserer Zeit angelehnt, bloß dass es hier eben zum Swag gehört, mit Eisenrohren auf Flüchtlinge einzudreschen. Ein Verhalten, das man in der Realität gerne in die rechte Ecke einsortiert, das im Film aber fester Bestandteil einer aufmerksamkeitsgeilen Jugendkultur zu sein ...
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Am Anfang sieht es so aus, als würde der Film tatsächlich etwas Neues ausprobieren. Klar, der Heiratsantrag am Traumstrand kann nicht gut gehen, aus unzähligen Agententenfilmen wissen wir, dass Paradies und Liebe im Prolog noch nie von Dauer waren. Mitch Rapps Selbstmordmission startet recht unaufgeregt und zeichnet das Bild eines durch seine Rachsucht selbst zum Fanatiker gewordenen jungen Mannes, der einfach alle umbringen will, die ...
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Ein ambivalentes Filmerlebnis. Über schlechte Darsteller oder mangelnden Erzählfluss muss sich niemand beschweren. Jackie Chan sieht man sein Alter erstmals an, auch wenn sicher an der einen oder anderen Stelle künstlich nachgeholfen wurde. Seit längerem ist Chan einmal nicht nur als besserer Stuntman und Comedian, sondern in erster Linie tatsächlich als Schauspieler gefragt. Eine Leistung, die 64-Jährige mit Bravour meistert. So besteht er ...
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Anfangs ist nicht ganz klar, was das Geschehen mit dem angekündigten "Tennis-Krimi" zu tun haben soll. In ruhigen, meist streng kadrierten Bildern folgen wir Björn Borgs Vorbereitungen auf das Wimbledon-Finale, zusätzlich gibt's einige Blicke hinter die Kulissen. Da möchten nämlich Manager und Publicity-Menschen gerne am Ruhm des leicht autistisch gezeichneten Tennis-Stars mitverdienen und verkaufen sogar dessen geplante Hochzeit im Vorfeld ...
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Als sich Karl Urban anno 2007 durch das beinahe gleichnamige Remake dieses Films metzelte, bekam das Original endlich wieder etwas mehr verdiente Aufmerksamkeit. Was vermutlich auch daran lag, dass der neue "Pathfinder" so schlecht war. Trotzdem hat es noch einmal gut zehn Jahre gedauert, bis eine ordentliche Neuauflage auf DVD erschienen ist. Die Herrschaften bei Pidax kramen ohnehin gerade allerhand vergessen geglaubte Klassiker hervor, die man ...
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