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Es bleibt einfach sehr unterhaltsam... Wenn die Story auch simple ohne Ende ist, bleiben die Actionszene weiterhin extrem aufwendig und sehr gut choreographiert und die Hauptfigur ist einfach unglaublich cool.
Super Bilder, tolles flair und eine richtig Gute Grundidee und Gal Gadot macht einen richtig Guten Job! Nur die eigentliche Verpackung ist etwas einfallslos. Vieles kommt einem vor wie Capt. America kombiniert mit X-men und etwas Thor... Man wollte wohl hier und da an den Marvelerfolgt durch Ähnlichkeit anknüpfen.
Solide Aufarbeitung der Geschehnisse beim Boston Marathon. Spannend und emotional. Peter Berg bleibt dabei zuverlässig.
Bild-, ton-, musik- und stimmungsgewaltige Tristesse. Quälend düstere Zukunftsvision, wo selbst Liebe kalt und künstlich wirkt, bzw. ist. Hinter dieser Dunst-, Regen- und Staubwolke steckten aber auch Fragen und Gedanken die essenzieller und tiefgreifender kaum sein könnten. Man muss sich aber erst einmal durch kämpfen.
Mega Umfang, viel Inhalt, sehr viel zum interpretieren. Alles in einer kleinen, in einem Haus spielenden, Mann-und-Frau Beziehungsgeschichte. Grandios gefilmt. Grandiose Idee.
Grandioses Actionfeuerwerk (klar, bei dem Regieseur!), gepaart mit den üblichen StarTrek-Humor. Die Effekte sind wirklich nachhaltig begeisternd. Leider ist der Inhalt maximal auf Serienepisodenniveau. Eigentlich bisschen wenig für eine Top-Wertung, aber der Rest umd das Fan-Befriedigung reißen es raus. Das nächste Mal aber... sonst!
Krimi, mit einer üblichen Kinderentführungs Story. Nix neues. Halbwegs spannend erzählt. Irgentwie auch ein wenig quälend dahin ziehent. Und genau darauf kommts hier an: Das Ganze ist eigentlich ein moralisches Psychodrama! Der Titel ist Programm. Auch wenn keiner im Knast sitz, sind alle Gefangene. Villeneuve hats drauf.
Der Film hat eigentlich keine Schwächen. Tolle Kamera, super Set Design und ein klasse Sountrack. Alle (drei) Darsteller könen von hinten bis vorne überzeugen. Morten Tyldum ist meines Erachtens auch der Spagat zwischen Blockbuster und moralischem Beziehungsdrama sehr gut gelungen. Aufgrund der Kosten des Projekts, kann ich Sony verstehen, dass man das Risiko vermeiden wollte. So erreicht man oberflächlich ein breiteres Publikum. In sofern ...
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Der ganze Film ist ein Witz. Alles total ärmlich und lächerlich. Kaum richtige Sets, nur vor Greenscreen gedreht und dann sieht alles auch noch total billig aus. Bei den Dialogen sind Trash-Filme ja teilweise besser und die Story ist völliger Humbuk ohne jegliche (Betonung: JEGLICHE!) Logik.
So was wäre früher nur auf VHS in der Videothek gelandet und verstaubt.
So was wäre früher nur auf VHS in der Videothek gelandet und verstaubt.
Tom Fords Meisterarbeit! Man kan hier einfach alles loben: Schauspiel, Kamera, Schnitt, Drehbuch, Musik...
Man merkt das hier ein absoluter Perfektionist am Werk war. Bis ins letzte Detail ausgefeilt.
Eine kleine Rachegeschichte mit viel Inhalt. Düster, negativ und konsequent. Einfach Toll.
Man merkt das hier ein absoluter Perfektionist am Werk war. Bis ins letzte Detail ausgefeilt.
Eine kleine Rachegeschichte mit viel Inhalt. Düster, negativ und konsequent. Einfach Toll.
Schwaches Drehbuch und einfallslose Regiearbeit trifft auf viel Engagement und tolle Schauspielerei von Tom Hardy. Dieset macht mit seiner Doppelrolle den Film überhaupt interessant. Die Geschichte könnte auch mehr wird aber leider verschleppt. Hier wäre definitiv mehr drin gewesen.
Hier steht "Star Wars" drauf und es ist viel "Star Wars" (im wörtlichen Sinne) drin. Fertig.
Die Highlights sind ein Kurzauftritt von Darth Vader und Leia sowie das Wiederauferstehn vom Tarkin. Die eigentlichen Hauptfiguren sind alle belanglos, schwach mit kaum Eigenleben. Einzig Felicity Jones fällt hier ein wenig positiv auf.
Insofern bleibt nzr viel Kriegsaction und die ist ansehnlich.
Die Highlights sind ein Kurzauftritt von Darth Vader und Leia sowie das Wiederauferstehn vom Tarkin. Die eigentlichen Hauptfiguren sind alle belanglos, schwach mit kaum Eigenleben. Einzig Felicity Jones fällt hier ein wenig positiv auf.
Insofern bleibt nzr viel Kriegsaction und die ist ansehnlich.
Musikgeschichte zum anfassen und sehr authentisch. Und ja, auch ich bin damit großgeworden!
Der Film hat zwischdrin ein wenig seine Längen und auch die Schauspieler sind nicht alle mega talentiert, aber das Flair und die Musik lassen kein Auge trocken.
Der Film hat zwischdrin ein wenig seine Längen und auch die Schauspieler sind nicht alle mega talentiert, aber das Flair und die Musik lassen kein Auge trocken.
Elektrifizierend, kalt, brutal und künstlerisch bis ins Detail. Die pervese Model-Welt wird hier bis auf die Spitze des Stilettoabsatzes getrieben. Die Musik und die Bilder verschwimmen zu einer einzigartigen Inszinierung. Grandiose Kunst und absolut typisch Nicolas Winding Refn.
Ganz gut aufgezogenes Beziehungs- und Generationsdrama. Jeder hat seine eigenen Probleme, die veränderte Welt, Unsicherheit innen wie aussen.
Die Geschichte des weiblichen Parts ist sehr tiefgehend, nachvollziehbar und von Julia Jensch sehr gut gespielt. Leider hinkt der männliche Teil der Geschichte ein wenig. Etwas unrund und nicht sehr überzeugend gespielt.
In der Summe bleibt aber immernoch ein netter Film. Für Deutschland immernoch ...
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Jason Bourne ist wieder da. Das ist so im Groben auch das einzigste was der Film zu bieten hat. Alles in allem die gewohnte Agenten-Geschichte. Ein bisschen Snowden hier ein bisschen CIA und NSA da, gepaart mit ein paar guten Actionszenen. Das Drehbuch wirkt jedoch zu abgehackt und unschlüssig. Man wollte scheinbar alle aktuellen Geschehnisse einbauen und mit Jason Bourne Familiengeschichte vermischen.
Das war wohl bisschen viel und hat es nicht ...
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Der Film zeigt eindrücklich wie man in die Mühlen der Bürokratie geraten kann. Daniel Blake war ein einfacher Arbeiter, wurde krank und fand sich in einer Zwickmühle wieder. Der Regisseur zeigt uns sein Leben aus einer sehr nahen Perspektive und ungefiltert. Auch in seiner aussichtslosen Situation gibt Daniel die Hoffnung nicht auf, viel mehr schafft er es diese sogar noch weiter zu geben. Der Film lebt durch seine Authenzität, die ...
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Eine nette Komödie und herzerwärmende Geschichte über Leidenschaft. Der Film bietet relativ wenig Inhalt, jedoch sind es die Schauspieler die das Ganze tragen. Allen voran Meryl Streep mit ihrer grandiosen performance der Florence Foster Jenkins. Aber auch Simon Helberg und Hugh Grant sind top. Die Geschichte wirkt wie aus der Zeit gefallen und ist sowohl tragisch wie lustig.
Endlich mal wieder ein richtig starker Katastrophenfilm! Ohne völlig übertriebenen Firlefanz. Einfach, offen und ehrlich. Mit ein bisschen aber wenig Pathos. Einfach eine gesunde Mischung und absolut rund. Die Aktionszenen gehen richtig unter die Haut, bzw. "brennen" sich ein.
Absoluter Gehirnfi**! Denis Villeneuve strapaziert die Gehirnzellen seiner Zuschauer gewaltig. Krasse Fiktion eingepackt in einen relativ informationsarmen und sehr reduzierten Film. Dieser geht aber (Villeneuve-typisch) emotional sehr tief und lässt seinen Charakteren vollen Raum zum aufblühen. Amy Adams ist eine der Besten und kann hier natürlich so richtig punkten. Eine der mitreißenden Performances des Jahres!
Man merkt dadurch auch ...
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Kein Film über einen Dichter, sondern vielmehr ein Gedicht in Filmform. Jim Jarmush zeigt über 7 Tage hinweg das Leben eines Busfahrers aus Paterson der ebenso Paterson heißt (eine von vielen kleinen Analogien und Dualismen im Film) und ebenso eintönig lebt, wie diese Stadt langweilig ist. Doch genau wie für mich wegweisende Dichtungen entstehen, ist auch hier im Film das entscheidende nicht das große Ganze, sondern die kleinen feinen ...
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Ich kann einfach nicht anders! Ich liebe einfach diese erzählerische Leichtigkeit des alljährlichen Woody Allen's.
Einfach ansehen und im wortreichen aber immer kurzweiligen Geschwafel wohlfühlen. Auch hier wieder eine weitere nette kleine Geschichte über Liebe. Scheint unendlich der Stoff !
Einfach ansehen und im wortreichen aber immer kurzweiligen Geschwafel wohlfühlen. Auch hier wieder eine weitere nette kleine Geschichte über Liebe. Scheint unendlich der Stoff !
Wohlfühlkomödie für eine Abend zum Anspannen. Einfach und leichtverdauliche Kost. Hier tut sich keiner den Magen verderben.
Für den Wohlfühlfaktor gabs die Aufwertung auf 3 Sterne.
Für den Wohlfühlfaktor gabs die Aufwertung auf 3 Sterne.
Mein Held! Einfach cool dieser Doctor. Super gespielt von Benedict Cumberbatch.
Hier passt alles. Auch für den typischen Marvel-Humor ist noch Platz. Eine optisch- und soundtechnische Augen- und Ohrenweide.
Hier passt alles. Auch für den typischen Marvel-Humor ist noch Platz. Eine optisch- und soundtechnische Augen- und Ohrenweide.
Amerika von unten gesehen. Immer nah dran am Geschehen mit einer talentierten Neuentdeckung in der Hauptrolle.
Dadurch, dass der Film sehr autentisch sein will, muss auch der Betrachter mit der Tristesse der Figuren gequält werden. Gradwanderung geschafft.
Wirklich ein besonderer Einblick in einen (Groß)Teil der USA, derer Jugend, der in der Bedeutungslosigkeit dahin lebt.
Dadurch, dass der Film sehr autentisch sein will, muss auch der Betrachter mit der Tristesse der Figuren gequält werden. Gradwanderung geschafft.
Wirklich ein besonderer Einblick in einen (Groß)Teil der USA, derer Jugend, der in der Bedeutungslosigkeit dahin lebt.
Das top Potenzial in dieser Geschichte wird gnadenlos nicht genutzt. Einfach nur Standard und gefühlt schon fünfmal gesehn. Teilweise sogar ein wenig zuviel des Guten. Insgesamt bleibt es jedoch gerade so annehmbar.
Eine Tragikomödie, die immer wieder zwischen Komödie und Ernst geschickt hin und her wechselt, aber dabei immer stimmig bleibt. Der Film ist dadurch ungewöhnlich wie die Familie von Hauptdarsteller Viggo Mortensen.
Sehr kurzweilig und nett.
Sehr kurzweilig und nett.
Ein Film den man gesehen haben muss. Nicht aus ästhetischen, vielmehr aus Bildungsgründen. Aber auch das filmische ist durchweg gelungen. Sehr spannend, trotz trockenem Stoff.
Typisch Oliver Stone gibts natürlich nur eine Meinung zum Ganzen.
Typisch Oliver Stone gibts natürlich nur eine Meinung zum Ganzen.
Annehmbar, aber auch nicht mehr. Ron Howard lässt einiges liegen. Es fehlen Inovation und ein wenig mehr Mut. So bleibts Unterhaltung für eine än Durchgang.
Eine mit Länge quälende Grandiosität. Zwei exzellente Hauptdarsteller und -figuren. Intensiv und faszinierend. Dieser Film hallt im Kopf noch lange nach, auch wenn man wärend des Films ebenso lange Zeit bekommt zu reflektieren.
Mit zeitgebenden und oft wortlosen Einstellungen spielen ist immer gefährlich, hier aber genial.
Mit zeitgebenden und oft wortlosen Einstellungen spielen ist immer gefährlich, hier aber genial.
packender Familienthriller im "White Trash"-Millieu. Zwei ungleiche Brüder auf Ihrem Weg durch den Sumpf der Unterschicht.
Nur bedingt lustig und primär Einfallslos. " Also wir machen einfach nochmal, nur mit Mädchen!" - reicht einfach nicht!
Top Besetzung! Das Team ist gleich voll eingespielt und macht sofort Spaß. Allerdings waren die Geschlechterumkehr bei den Figuren auch schon alles an Inovation. Der Rest reicht gerade so, damit es noch passt. Vielleicht kommt bei einem möglichen Teil Zwei ein wenig mehr "Geist" in die Sache.
New York die Zweite für diesen Sommer. Schrullige Schicksalscollage eines kurzen Hundelebens. So unterschiedlich wie die Herrchen, so unterschiedlich sind auch die Filmteile. Die Werbepause ist der Kracher!