Filme
Serien
Programm
Eine Homage jagt die andere, Zitate, man kann sie nicht mal zählen und die meisten sind gut!
Das Fazit des Films lässt sich ebenfalls zusammenfassen: Meistens gut!
Klar, inszenierungstechnisch, technisch, ja sogar schauspielerisch einige Schwächen vorhanden. Angesichts des B-Movie-Aspekts aber alles im passablen Rahmen.
Wer einen Film erwartet hat, der sich mit 200-600 Millionen-Budgets messen kann und soll, wird enttäuscht. Wer aber wie ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Es gibt Filme und es gibt Filme. Big Fish ist definitiv ein Ausnahmewerk das in kein Raster gepresst werden kann, nein, nicht gepresst werden darf!
Selten hab ich einen so sensiblen Umgang mit Würde und Respekt erlebt, ohne dabei ein einziges Mal synthetisch, gar billig aufgesetzt und zwanghaft philosophisch zu wirken. Ewan McGregor spielt meiner Meinung nach die Rolle seines Lebens und streift durch seine Erzählungen ganz beiläufig, ganz ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Hab nicht viel erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Die Story is lau, die Charaktere und Schauspieler bleiben flach, die Action stimmt über weite Strecken.
Leider fühlt man dem Film in jeder Sekunde an, dass die Filmindustrie Unmengen Geld in 3D-visualisierungstechnik invenstiert hat und jetzt eine Menge solcher Filme raushauen muss.
CGI-Feuerwerk? Ich bitte euch, wir haben während des Studiums Dinos animiert, die sahen nicht wirklich ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Tolle Message, grottiger Film! Hätte richtig gut werden können, wars aber nicht.
Ich denke, ich hab gerade den besten Film gesehen, den Roehler jemals gemacht hat. Bin wirklich nachhaltig beeindruckt!
Erstaunlich her Bay, sie haben es nun entgültig geschafft. Transformers ist für mich gestorben!
Schlechtester Film der Serie, bisher schlechtester Film dieses Jahr, nicht mal der Soundtrack konnte überzeugen. Daher mein offizieller Schwur: Kein Transformers mehr im Kino, auf Lebzeit!
Schauspieler, Handlung, Umsetzung einfach alles an/in diesem Film ist schlecht und gibt dem Zuschauer über die gesamte Spieltzeit das Gefühl: Da wäre weniger ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Tolle Plotidee, etwas über durschnittliche Schauspieler, Schnitt und Umsetzung befriedigend.
Alles in Allem zu vorhersehbar, aber dennoch spannend genug. Ab und an, handlungsrelevante Logikfehler, allerdings tolle Schlusswendung und durchaus die ein oder andere Nuance Szenenkomik.
Fazit:
Zu wenig, um in die DVD-Sammlung zu wandern, aber dennoch wars ein unterhaltsamer Filmabend.
Alles in Allem zu vorhersehbar, aber dennoch spannend genug. Ab und an, handlungsrelevante Logikfehler, allerdings tolle Schlusswendung und durchaus die ein oder andere Nuance Szenenkomik.
Fazit:
Zu wenig, um in die DVD-Sammlung zu wandern, aber dennoch wars ein unterhaltsamer Filmabend.
Cooles Setting, tolle Schauspieler, grandiose Musik, epische Bilder, super Kamera, klasse Soundtrack - Man sollte meinen, das macht dem Film zum absoluten Knaller. Vielleicht gehe ich zu weit, wenn ich diesen Film in die Ecke von "The Fountain" schiebe. Allerdings, wo "The Fountain" viel viel mehr Raum zu Interpretation, zum Träumen und zum Nachdenken gibt, und dabei nebenbei sämtliche Grenzen der Philosophie überschreitet, versucht der Film ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Technisch solide, bisweilen gut; schauspielerisch besser als erwartet, storrytelling vollkommen hanebüchern (gerade das Ende, für Ex-Soldaten geradezu beleidigend), bis ins Lächerliche überzeichnet und polarisierend.
Um nur ein überdeutliches Indiz zu nennen: Die Gegenüberstellungen der echten Soldaten und ihrer Schauspieler, zeigt deutlich, wie archetypisch die Inszenierung vorgeht und muss für die Angehörigen und Originale ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Wie der erste Teil: Stilistisch überragendes Gemetzel, ohne viel störende Handlung!
Kommt nur zu 8/10 an den ersten heran aber das ist ja immer so. :)
Wer 300 liebt, darf sich den Film bedenkenlos ansehen, man wird die Fortsetzung ebenfalls lieben.
Zitat: “Du kämpfst härter, als du fickst!“
Ganz kleiner Kritikpunkt, könnte sein, dass die Charaktere ein wenig blasser als bei 300 bleiben. Außerdem war der Soundtrack des ersten Teils ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Maximal sinnlos!
Ich hätte niemals gedacht, dass ich so über einen Film denken könnte, an dem Keanu Reeves teilgenommen hat... (es gibt NUR EINEN MATRIX-Film!!!111einseinself)
Mir war klar, dass dieser Film nicht der stärkste sein würde, allerdings unterbietet er einfach ALLES, was ich erwartet hatte.
Weder kann irgendein Schauspieler überzeugen, noch gibt es auch nur eine Szene, die nicht langweilig und leidenschaftslos abgefilmt wurde. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Seicht!
Tolle Verpackung, Ben Affleck nicht mal wirklich schlecht, aber der ganze Streifen ist halt einer, wie es schon locker 30 andere gibt.
Neu ist der Ansatz, Onlinepoker, eine weit verbreitete Freizeitbeschäftigung ins Fadenkreuz zu nehmen.
Hinter durchaus interessanten Ideen verbirgt sich dann aber leider doch nur gähnende Leere.
Selbst Justin mag mich dieses Mal nich so wirklich zu überzeugen, wobei dieser immer noch besser spielt als ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Überraschend gut! Kein Meilenstein, aber ein durchaus sehenswerter SiFi-Streifen, der einem Lust macht, mal wieder Wing Commander oder Babylon 5 zu installieren.
Dadurch, dass ich locker doppelt so alt wie der Protagonist sein könnte, hatte ich ab und an Schwierigkeiten, mich mit selbigem zu identifizieren. Ansonsten, saubere Arbeit, und endlich mal wieder kein erhobener Zeigefinger und/oder "God bless america".
Spektakulär inszeniert, ein ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Toller Film, tolle Schauspieler, die gegen durchaus haarige Dialoge kämpfen mussen, unglaublich gute Inszenierung, überragender Mut, die Szenen ohne Schall auch dementsprechend zu handlen. Allerdings bei Weitem kein Meisterwerk. Ich schmeiß jetzt einfach mal vier Ziffern in den Raum, die verdeutlichen sollen wie weit weg Gravity von ECHTEN Meisterwerken ist...
>>> 2001
>>> 2001
Mir war klar, dass ich von dem Streifen nicht sehr viel erwarten durfte, wurde deshalb auch nicht sehr enttäuscht.
Trotz alledem möchte ich doch noch ein paar Dinge hervorheben.
Zum einen ist da ein unterdurchschnittliche agierender Brad Pitt, der gelangweilt und irgendwie abgestumpft wirkt. So sehr, dass ich mich langsam frage, ob seine Zeit so langsam gekommen ist, über einen Berufswechsel nach zu denken.
Zum anderen sind da die Logikfehler ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich hätte nie gedacht, dass neben Oliver „talentfrei“ Pocher noch ein Schauspieler schlechtere Leistungen abliefert, als Til Schweiger. Aber ich muss mich geschlagen geben, Nora Marie Tschirner, die in Soloalbum eigentlich ne recht solide Leistung abliefert, ist schlicht weg anstrengend und nervig… IMMER, ohne Ausnahme!
Da kann die sonst, Schweiger selbstverständlich davon ausgenommen, teilweise namhafte Schauspielerbesetzung leider nicht ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Niedlich, süß und goldig,
Tolle Hauptdarsteller, schicke Bilder, ein Film zum Kuscheln mit dem Partner oder zum alleine schmachten. Keine großen, aber auch keine bösen Überraschungen.
Hab öfters gegrinst und milde gelächelt. Ich mag den Film, für seine romantische Sicht: Message an alle Singels da draußen, es gibt doch diesen einen Menschen, der zu euch passt. Kompromisse gehen nur bis zu einem gewissen Grad gut, also, nicht aufgeben, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich kann dem Film aus eigener (Jugend)erfahrung eine gewisse "Echtheit" zusprechen. Ich bin, ähnlich wie Svenja, aus Gründen einer Szene näher gekommen, die ich nicht nachvollziehen und hinterfragen konnte, manchmal auch nicht wollte.
Ich finde weder die Schauspieler schlecht besetzt, noch den Plot schlecht, unbeholfen und unreif ja, aber nicht falsch. Klar reiht der Film ein Klische und Stereotyp an das andere - aber hey, meine Einblicke ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Herr Schweighöfer, bitte tun Sie der Menschheit einen Gefallen, machen Sie mit dem Filmemachen Schluss. Dumme, unwitzige, flache Billigkomödie, die sich sichtbar durch Vodafon, Mercedes und Fördergelder von Berlin-Brandenburg finanzierte.
Ausnahmslos unterirdisch Schauspielerleistung, dumpfer Plot, einen halben Stern dafür, dass die musik angemessen und 2-3 Szenen schön geframed waren.
Alles in allem nicht einmal für Hardcore-Schnulzen-Fans ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
1,5 Sterne bedeutet enttäuschend bei Filmstarts, das ist aber eigentlich nicht ganz richtig. Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet habe: seichte, dumme, stumpfe, hyperpatriotischen Schnulz mit vorhersehbarer Handlung und lächerlich blödsinnig herbei konstruierten Dialogen.
Musik und Sound: 3/5
Kamera und Schnitt: 4/5
Handlung und Dialoge: 0,5/5
Schauspieler: 1/5 (bestenfalls
Lieber Herr Smith, mal ganz unter uns: Sie haben einen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Tolle Grundidee, unterirdische Schauspielerleistung, mittelmäßige Effekte, netter Soundtrack, Logikbrüche,und unfreiwillig lächerliche Dialoge.
Leider können hübsch Landschftsbilder und Glühwürmchenanimationen nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein großartiges Setting leidenschaftslos und dumpf umgesetzt wurden. Twilight meets Dawsons Creek, nur leider von beidem das Schlecht. Eine sprichwörtliche Vergewaltigung meines Intellekts!
Leider können hübsch Landschftsbilder und Glühwürmchenanimationen nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein großartiges Setting leidenschaftslos und dumpf umgesetzt wurden. Twilight meets Dawsons Creek, nur leider von beidem das Schlecht. Eine sprichwörtliche Vergewaltigung meines Intellekts!
Sieht man mal von der vollkommen schwachsinnigen Handlung und ein paar kleinen logischen Szenenzusammenfügungen ab, hat der Film einfach alles für einen saugeilen Popkornabend mit Freunden. Ich hab Tränen gelacht, hatte die klassischen „Wow-wie-geil-Momente“ und wurde über die volle Zeit gut unterhalten.
Klar, Abe Lincoln wurde natürlich in keiner Weise seiner Person gerecht gezeichnet, aber hey, das muss er auch gar nicht sein. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Handlung war bei Release noch ganz interessant, mittlerweile is sie aber einfach total ausgelutscht. Aber das kann man dem Film ja nicht vorwerfen.
Gute Ideen, gute Kamera, ein, leider in letzter Zeit zu oft, schlechter Harrison Ford.
Der Rest der Cast ist vernachlässigbar. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Gute Ideen, gute Kamera, ein, leider in letzter Zeit zu oft, schlechter Harrison Ford.
Der Rest der Cast ist vernachlässigbar. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Motzen auf hohem Niveau.
Damit meine ich keinesfalls meinen nächsten Verbalerguss, vielmehr meine momentane Gefühlswelt bezüglich „Prometheus“. Da hat man mal die Gelegenheit einen Ridley Scott zu sehen, noch dazu in einem der beiden Genres, für die Scott mehr oder minder Pate stand und dann so etwas.
Der Film macht wenig falsch, eigentlich gar nichts und doch, so ganz will der Funke nicht überspringen. An den Schauspielern kann es nicht ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
[EDIT]Ich lese immer wieder, dass der Film mit einer minutenlangen Vergewaltigungsszene beginnt, meine Leih-DVD hat diese Szene nicht. Der Film beginnt mit den Einstellungen auf die Klinik. Ich habe nichts vermisst, behaupte also, dass der Film auch ohne diese Szene funktionierte. hab die FSK16 Version. [/EDIT]
Ich bin geschockt, verstört, mitgenommen, und doch fühle ich eine innere Energie, die mich förmlich zwingt zu schreiben. (Soviel zum ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich sehe für meinen Geschmack in letzter Zeit viel zu viele Comicverfilmungen. Man schraubt also bei der Menge an Trittbrett-Produktionen seine Ansprüche automatisch ein Stück nach unten. Schön, wenn man dann um so mehr überrascht wird. The Losers schafft es definitiv, den Erzählstil des Comics zu treffen. Was an anderer Stelle als lächerlich übertriebene Postproduktionsschlacht erscheinen mag, DARF hier definitive nicht fehlen.
Ich will ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Es ist fast, als wäre es gestern gewesen. Mein älterer Bruder, sein bester Schulfreund und ich sitzen in einem Reihenhaus, der Freund und mein Bruder vor einem C’64 und einem Schwarzweiß-Monitor, ich habe mehrere Kilo Endlospapier auf dem Schoß und einen roten Marker in der Hand. Wir suchen nach einer Zeile Code. Der Freund und mein Bruder scrollen in unzähligen Zeilen Maschinencode auf dem Monitor, ich blättere ein Blatt ums andere um, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Schlechte Dialog (könnte an der deutschen Synchro liegen), langweilige Handlung, vorhersehbar.
Tolle Bilder, stimmiger Schnitt, super Unterwasserszenen.
Stumpfes Gelaber, Teeniegesülze, Klischees.
Schade, lohnt sich nicht für Fans, lohnt sich nicht für Cineasten. Wenn ihr ne Schwester zwischen 12 und 16 habt, dann ist der Film gerade gut genug, um diese bestenfalls 100 Minuten ruhig zu stellen.
Zu mehr taugt der Film leider nicht. Schade um ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich bin kein besonderer Fan von Spielberg, erkenne aber viele seiner Filme als das Meisterwerk an, das sie sind. Besonders überrascht war ich über die feinfühlige Zeichnung der Charaktere. Die Langsamkeit des Films empfinde ich als willkommene Entspannung. In Zeiten von Michael Bay-Action, sind die Kameraführung und Bildkomposition meisterlich, langsam aber nicht zu langsam.
Ich schließe mich der Filmstarts-Redaktion an, der Film hätte ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
„Children of men“ hat mich auf der ganzen Linie überzeugt. Es sind eben gerade die oft kritisierten, nicht vollständig ausgezeichneten Momente, die diesem Film Tiefe geben. Da werden Wichtige Fragen nur gestellt, aber niemals beantwortet, während dann aber kleine Details im Vordergrund stehen und die Charaktere „echt“ machen, beispielsweise als Theo bei der Flucht sich den Knöchel aufreißt, das spielt halt auch noch 10 Minuten ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, …
da sehe ich zum einen einen Aktion geladenen Streifen, bei dem einfach alles stimmt. Schauspieler spielen nur eine untergeordnete Rolle, keiner spielt so gut und dominant, als dass vom Plot abgelenkt werden könnte, der Soundtrack und die Optik sind absolut stimmig und 100% richtig getroffen. Ich weiß immer genau, was ich bekomme, was als nächstes passiert, muss nicht denken, kann mich ganz meinem ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Man hätte es erahnen können, Ben Wheatley bleibt sich auch bei diesem „Werk“ treu. In der Kritik FILMSTARTS-Redaktion lese ich den Satz: „… Ein hundsgemeines Kleinod…“, dieser Ansicht kann ich nur bedingt folgen. Hundsgemein? Ja! Kleinod? Auf keinen Fall. Während des Abspanns fühlte ich mich von Bildern und Gefühlen vergewaltigt. Um es klar zu stellen, ich lehne Gewalt in Filmen keinesfalls ab, aber das in diesem Film ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film überzeugt, sowohl in der gesponnenen Handlung, als auch in der schauspielerischen Leistung. Ich bin kein Affleck-Fan, aber wie so oft frage ich mich auch wieder nach diesem Film, warum eigentlich? Seine Leistungen waren angemessen, überzeugten mich durchgehend. Natürlich verblasst er ein bisschen hinter Lee-Jones und Cooper, was aber durchaus nicht weh tut. Sämtliche Nebendarsteller sind fein gezeichnet, wenn auch nicht in aller ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Story ist so alt, wie das Leben selbst: Biest(Mann) liebt Mensch(Frau), ihre sanfte Weiblichkeit überwindet alle Gewaltveranlagung des Mannes, der Film wird auch in diesem Belang keine Ausnahmen machen. Soviel zur Story, ohne allzu viel zu spoilern.
Ich hab den Film auf DVD gesehen, nicht allzu viel erwartet und wurde auch nicht übermäßig enttäuscht. Schauspielerisch gesehen überzeugt mich Benicio Del Toro, wenngleich ich auch schon ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film hat genau 3 Stärken:
Der Soundtrack ist genregemäß passend, gefällt mir persönlich nicht, weil anderen Musikgeschmack, Neil Patrick (sticht einfach unglaublich raus, weil er der einzige ist, der sein Handwerk zu verstehen scheint - keine Ahnung, warum er sich für den Film hergegeben hat), und dass der Film unter 90 Minuten bleibt!
Man könnte natürlich die unglaublich geile Vorlage anführen, die wurde aber in gefühlten 2 ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Zwei Dinge vorweg: Ich kenne die Verfilmung von 1942 nicht und ich habe Natalie Portman immer noch nicht ganz Star Wars 1-3 verziehen, was aber mehr an den Filmen, denn dem Können von Portman liegt.
Natalie (Nina) ist grandios. Ich nehme ihr jede Sekunde voll und ganz ab. Zwar gefällt mir die Schauspielerin auch hier, der Unterernährung nahe, nicht, schauspielerisch bietet sie aber ganz großes Kino.
Die Szenenbilder sind angemessen, rein von ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren