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Jean Dujardins Grinsen und Augenbraunspiel überzeugt genauso wie der Rest seines überragenden, facettenreichen Schauspiels, welches ihm die Rolle ermöglicht und hat ebenso wie die absolut passende und gefühlvolle Musik von Ludovic Bource zu recht Golden Globe und Oscar verdient. Dieser Film zaubert ein dauerhaftes Lächeln auf das Gesicht eines jeden Film-Fans!
Pure Poesie!Ein geniales Meisterwerk das Äquivalenzen mit einem epochalen Gedicht aufweist. Sicher anspruchsvoll..., doch wer sich auf diesen Film einlässt wird ihn lieben.
Warum um alles in der Welt musste von Trier nur dieses Werk so sehr in die Länge ziehen. Warum 5,30 Stunden, wenn eine 2,30 stündige Synthese der stärksten Teile sicher einen hervorragenden Film bedeutet hätte? Der Inhalt ist wie man es von dem Dänen gewohnt ist für den "normalen" Zuschauer schwer verträglich, das Genie von Trier schafft es aber ebenfalls wie gewohnt in einigen Sequenzen absolut zu begeistern. Genie und kranker Wahnsinn ...
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Mit seiner anfänglich furiosen Inszenierung, viel Sarkasmus und genialen Absurditäten ist der erste Teil des aufgrund seiner Erzählweise spannungslosen Werks "Nymphomaniac" noch eindeutig der bessere.
Ein starkes Stück italienische Kinokunst im Stile Fellinis. Das eigentlich leicht redundante Thema der "Upper-Class"-Gesellschaftskritik ist wunderbar hergerichtet und mit besten Zutaten serviert.
Die Leichtigkeit, mit der unter anderem über die Kirche gescherzt wird, ist bewundernswert.
Für mich, im Gegensatz zu Herrn Baumgardt (Filmstarts-Kritik), allerdings nicht der Höhepunkt von Cannes 2013. Asghar Farhadis "The Past" und Abdellatif ...
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Bewegend, nicht belehrend, provokant…gefährlich: Eine Reportage als Grund für die Gelegenheitsprostitution an zu geben und gleichzeitig einen Film ohne wirkliche Konsequenzen zu drehen ist kinematographisch wertvoll, pädagogisch jedoch sicher kontrovers betrachtbar.
Marine Vacth spielt überragend!
Marine Vacth spielt überragend!
Bei aller Distanz zur Person muss man Polanskis unglaubliches Talent einfach anerkennen! Wenn dann auch noch die Schauspieler oscarreif spielen, kommt systematisch etwas bemerkenswertes heraus!
Eine wundervolle Ode an eine der groessten Sängerinnen aller Zeiten. Stoff, aus dem man sehr viel machen kann und dem wurde absolut gerecht. Überragend in Szene gesetzt mit einer Marion Cottillard in der Hauptrolle, die für diese Darbietung ihren Oscar mehr als verdient hat. Ein muss für jeden Fan der Schauspielkunst und
des guten Films.
des guten Films.
Der ganze Film ist ein einziger miserabler Logikfehler. Gleichzeitig ist er aber auch so bombastisch, dass man am liebsten gar nicht daran denken möchte. Jedenfalls ist er eindeutig besser als die meisten anderen Blockbuster in dem Genre.
"Cloud Atlas" ist überaus ambitioniert, besitzt tolle Ansätze, ist gar relativ tiefgründig und am Ende auch relativ zu einem Gesamtkonzept zusammengetragen. Allerdings ist nicht jeder Faden im Geflecht aus robustem Material.
Viel Lärm um nichts! -hieß es bereits vor etwa 400 Jahren bei Shakespeare.
Ich musste nach diesem Film auch an Anna Kurnikova denken...
Sieht klasse aus, bringt aber sportlich nichts!
The Great Gatsby ist wunderbar inszeniert und weist auch eine fabelhafte Garderobe auf.
Exzess und Wahn werden großartig übermittelt.
Allerdings fehlt dem Film einfach eine Seele.
Ein vergoldetes Stück Holz!
Die flache "American-Dream-Moral"/Kritik wird ...
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Pure Emotionen, Menschlichkeit, Dramaturgie auf Weltklasse-Niveau, fesselnd. Die gelungene Portionierung jedes dieser Attribute ergibt eines der intensivsten Kinoereignisse des Jahres.
Herausragend!
Herausragend!
Die Maxime der kontroversen Kunst!!!Er ist verstörend, gesellschaftskritisch. Es fällt zwar erst das Fehlen von künstlerischen Raffinessen à la Gaspard Noé auf, welcher in Bearbeitung ähnlicher Themen mehr auf bizarre Kameraführung und Elemente wie grelles flackerndes Licht und gefühlvollen Soundtrack zur emotionalen Beeinflussung des Zuschauers zurückgreift, doch im Endeffekt würde dies nicht dem Gesamtkonzept Spasojevics gerecht ...
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Mit ihrem großen inszenatorischen Talent überragt Margarethe von Trotta mit einem starkem Herzstück und einem modernen Soundtrack ein altes Problem des postexpressionistischen deutschen Films: die Schauspielerei. Sie scheint in diesem Land, mit einigen raren ausnahmen, seit 33 untergegangen zu sein. Während Barbara Sukowa neben tiefen Fehltritten, besonders im Dialog, noch auch ihre großen Momente hat, wie z.B. ihre gekonnt dramatische ...
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Eine wunderbare Tat die sich jeder auf Youtube in Top-Qualität anschauen kann!
Die Welt wie wir sie noch nie zu Gesicht bekommen haben mit brennenden Themen!
Yann Arthus-Bertand ist mit atemberaubenden Bildern ein dokumentarisches Meisterwerk gelungen.
Die Welt wie wir sie noch nie zu Gesicht bekommen haben mit brennenden Themen!
Yann Arthus-Bertand ist mit atemberaubenden Bildern ein dokumentarisches Meisterwerk gelungen.
Bei diesem Potenzial einfach nur enttäuschend...Sam Raimi zeigt mit seiner Neuauflage des Klassikers "Der Zauberer von Oz" wie es richtig geht. Einzig und allein Danny Elfmann überzeugt hier mal wieder mit seiner Filmmusik.(Er schrieb übrigens interessanter Weise die Musik zu beiden Filmen)
"The Tree of Life" war für mich einer der besten Filme des Jahres 2011. Dementsprechend ging ich mit relativ hohen Erwartungen ins Kino.
Im Schnitt lässt sich Terrence Malik 7 Jahre zeit bis er einen neuen Film heraus bringt.
Nun folgt "To The Wonder" im Rekordtempo von ca. zwei Jahren auf sein Meisterwerk.
Warum so hastig?
Man weiß es nicht.
Sein neustes Werk besteht wieder aus mit klassischer Musik untermalten (diesmal überwiegend der ...
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Nach dem großen Erfolg von „The Artist“ im vergangenem Jahr, schien es nur noch eine Frage der Zeit, bis andere versuchten, auf die Welle des Triumphs des Stummfilms im 21. Jahrhundert mit aufzusteigen. War „The Artist“ eine Ausnahme oder ist er nur der Anfang der Renaissance des Stummfilms? Die spanisch-französische Produktion „Blancanieves“, zu Deutsch: „Schneewittchen“ versucht ziemlich offensichtlich da anzuknüpfen, wo ...
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Absolut mittelmaessiger Actioner
. Einzig und allein Christoph Walz bleibt einem in Erinnerung, der Rest ist sofort vergessen...
. Einzig und allein Christoph Walz bleibt einem in Erinnerung, der Rest ist sofort vergessen...
Asiatisches Kino und eine Rache-Story. Das könnte einem bekannt vorkommen.
Und doch scheint die Rechnung immer wieder aufzugehen.
Hier schuf man einen nicht nur Länder, sondern auch einige Genres (Horror, Thriller, Drama) übergreifendes Werk, das genügend Qualität aufweist, um mit jedem internationalen Film dieser Genres zu konkurrieren. Die Kampfszenen sind (lediglich) teils überraschend ordinär.
Und doch scheint die Rechnung immer wieder aufzugehen.
Hier schuf man einen nicht nur Länder, sondern auch einige Genres (Horror, Thriller, Drama) übergreifendes Werk, das genügend Qualität aufweist, um mit jedem internationalen Film dieser Genres zu konkurrieren. Die Kampfszenen sind (lediglich) teils überraschend ordinär.
Äußerst empfehlenswert!Mikkelsen mit gewohnter souveränen Vorstellung in einem qualitativ hochwertigen Drama.
Endlich mal wieder ein Disney der annähernd an die alten anknüpft, dabei allerdings teilweise etwas zu viel auf die Effektgier und erwartete Reizüberflutung des heutigen Kinderpublikums eingeht.
Wenngleich man nach 5min. ein sehr talentiertes Ensemble feststellen kann, werden einige nach 20min., aufgrund des geradezu schleppenden Tempos, eingeschlafen sein.
Wer es bis zum Schluss durchhält wird sich daran erheitern können, einen wirklich guten Film gesehen haben.
Wer es bis zum Schluss durchhält wird sich daran erheitern können, einen wirklich guten Film gesehen haben.
Der Film hat mich sehr enttäuscht. Außer dem grandiosen -Konzert- am Ende ist er wirklich nur minder unterhaltsamer Durchschnitt. Gute Schauspieler werden nicht gekonnt in Szene gesetzt und verblassen dadurch. Die Story ist auch eher schwach.
Fürn
Potter echt gut!Großartiger Soundtrack von Desplat hilft dabei kräftig- wie bereits im ersten Teil...
Potter echt gut!Großartiger Soundtrack von Desplat hilft dabei kräftig- wie bereits im ersten Teil...
Gemessen an früheren Filmen Jeuntes, wie Amelie oder Mathilde, eher etwas enttäuschend. Wenn man diesen Fakt außer Acht laesst, ist es dennoch ein netter, unterhaltsamer und herzlicher Film, den man sich, wenigstens einmal,
nicht entgehen lassen sollte.
nicht entgehen lassen sollte.
Schönes Thema und gute Ideen schlecht verpackt mit wirklich teils erschreckender schauspielerischen Darbietung. Nur die Hauptrolle überzeugt einigermaßen. Insgesamt aber alles ziemlich blass und durchsichtig.
Endlich mal wieder ein guter, solider Film, zu dem Jean Reno perfekt passt. So trumpft dieser mit gewohnter Klasse auf und verleiht dem Film das Prädikat: absolut
sehenswert!
sehenswert!