Filme
Serien
Programm
Der erfahrene Regisseur Paolo Virzì hat „Die Überglücklichen“ ins Kino gebracht. Das Drehbuch für die Tragikomödie schrieb er selbst und seine Ehefrau Micaela Ramazzotti spielt eine der Hauptrollen.
Toskana heute: Die stets aufgedrehte und neugierige Beatrice (Valeria Bruni Tedeschi) lebt in der psychiatrischen Heilanstalt Villa Biondi. Als Neuzugang erscheint die depressive Donatella Morelli (Micaela Ramazzotti). Die gutmütigen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Whit Stillman, ein US-amerikanischer Regisseur, hat mit „Love & Friendship“ den Briefroman „Lady Susan“ von Jane Austen verfilmt.
Großbritannien, 18.Jahrhundert: Die Witwe Lady Susan Vernon (Kate Beckinsale) ist pleite. Ohne Eigenheim besucht sie ihre mehr oder weniger reichen Verwandten. Sie hat Interesse an einem neuen Mann. Tochter Frederica (Morfydd Clark) soll auch gut verheiratet werden. Susan verfügt über Qualitäten in ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Clint Eastwood hat sich über viele Jahre als hervorragender Regisseur bewiesen. Im Moment liegen dem 86-Jährigen die US-amerikanische Helden sehr am Herzen. Nach dem großartigen „American Sniper“ (2014) ist er nun mit „Sully“ in den Kinos.
Chesley „Sully“ Sullenberger ist so ein Held. Ihm gelingt im Jahr 2009 mit einem Airbus A320 nach beidseitigem Triebwerksausfall eine Notwasserung auf dem Hudson River. Alle überleben, der ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Nach dem meisterlichen „A Single Man“ (2009) präsentiert Modedesigner Tom Ford mit „Nocturnal Animals“ seine zweite Regiearbeit. Das Drehbuch hat Ford nach dem Roman „Tony & Susan“ des Autors Austin Wright selbst geschrieben.
Susan Morrow (Amy Adams) ist Galeristin, lebt in einer Welt voller Schein und Sein mit ihrem Ehemann Hutton (Armie Hammer), der oft auf Geschäftsreise ist. Sie erhält ein Manuskript des Romans ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Denis Villeneuve ist wieder da. Der Regisseur des unvergesslichen Thrillers „Prisoners“ hat den Science-Fiction-Film „Arrival“ nach der Kurzgeschichte „Story of Your Life“ von Ted Chiang geschaffen.
Sprachwissenschaftlerin Dr. Louise Banks (Amy Adams) bekommt durch das US-Militär den einzigartigen Auftrag, nach der Landung von 12 auf der Erde verteilten Raumschiffen Kontakt mit den Außerirdischen herzustellen. Der Mathematiker Ian ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Kultregisseur und Drehbuchautor Jim Jarmush, bekannt für Filme weit ab vom Mainstream, präsentiert „Paterson“.
Von Montag bis Montag eine Woche Alltag in der Großstadt Paterson (New Jersey): Der Busfahrer Paterson (Adam Driver) und Laura (Golshifteh Farahani) leben mit der englischen Bulldogge Marvin (Nellie) in einem kleinen Häuschen. Paterson ist Verehrer des Dichters William Carlos Williams, der die Stadt berühmt machte. Täglich ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der alljährliche Film von Woody Allen hat die üppige Fangemeinde in Deutschland erreicht.
USA in den 1930ern: Bobby (Jesse Eisenberg) aus der Bronx braucht dringend einen Job, während sein Bruder Ben (Corey Stoll) als Krimineller Karriere macht. Mutter Rose (Jeannie Berlin) bittet ihren Bruder und Hollywood-Filmproduzenten Phil (Steve Carell), Bobby aufzunehmen. Dieser verliebt sich in Phil’s Sekretärin Vonnie (Kristen Stewart), die aber ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der belgische Regisseur Joachim Lafosse hat das Ehedrama „Die Ökonomie der Liebe“ ins Kino gebracht. Am Drehbuch hat er mitgewirkt.
Die Ehe von Marie Barrault (Bérénice Bejo) und Boris Marker (Cédric Kahn) ist zerrüttet. Für eine räumliche Trennung hat Boris kein Geld. So muss die Familie mit den Zwillingstöchtern Jade und Margaux (Jade und Margaux Soentjens) im selben Haus miteinander auskommen.
...und viel mehr Story gibt es ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Matt Ross, hauptsächlich als Schauspieler tätig, hat für „Captain Fantastic“ mit eigenem Drehbuch auf dem Regiestuhl Platz genommen.
Ben Cash (Viggo Mortensen) lebt mit seinen sechs Kindern irgendwo im Wald des Washington State. Er bringt ihnen bei, in und von der Natur zu leben, ohne die Bildung zu vernachlässigen. Als Ben‘s psychisch labile Ehefrau Leslie (Trin Miller) im Krankenhaus stirbt, bricht die Familie auf, um die Beerdigung ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die englische Regisseurin Andrea Arnold („Fish Tank“) hat sich für ihr aktuelles Drama „American Honey“ in US-amerikanische Gefilde gewagt.
Star (Sasha Lane) lebt in sozialen Missständen. Die 18-Jährige hat Sehnsucht nach Gemeinschaftsgefühl, Ehrlichkeit und Liebe. Sie schließt sich einer feierfreudigen Drückerkolonne für Zeitschriftenabonnements an, die von der barschen Krystal (Riley Keough) angeführt wird. Jake (Shia LaBeouf) ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
François Ozon präsentiert mit „Frantz“ seinen neuen Film als französisch-deutsche Koproduktion.
Quedlinburg, kurz nach dem 1. Weltkrieg: Dr. Hoffmeister (Ernst Stötzner) und seine Frau Magda (Marie Gruber) trauern schwer um ihren in Frankreich gefallenen einzigen Sohn Frantz (Anton von Lucke) und geben dessen Verlobten Anna (Paula Beer) ein Zuhause. Eines Tages legt der Franzose Adrien (Pierre Niney) Blumen auf das Grab von Frantz. Anna ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
„Swiss Army Man“ von Daniel Scheinert und Daniel Kwan wurde als Eröffnungsfilm des Fantasy Filmfests 2016 gezeigt.
Hank (Paul Dano) hat sein einsames Leben auf einer unbewohnten Insel satt und legt sich den selbstgebastelten Strick um den Hals. Als er schon baumelt, wird ein Toter angespült. Zum Glück reißt der Strick, denn für eine Leiche hat Manny (Daniel Radcliffe) ungewohnte Eigenschaften, welche die beiden vielleicht in die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Endlich wieder Fatih Akin. Er hat den Bestseller „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf verfilmt. Zunächst wurde David Wnendt („Kriegerin“, „Feuchtgebiete“, „Er ist wieder da“) beauftragt, aber später durch Akin abgelöst.
Tschick (Anand Batbileg), ein Junge mit russischen Wurzeln, der für Deutsche unaussprechbar anders heißt, wechselt die Schule und trifft auf den als Psycho verschrienen 14-jährigen Maik Klingenberg (Tristan ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Fede Alvarez hat seinen zweiten Langfilm auf die Leinwand gebracht. Wie beim Vorgänger „Evil Dead“ ist Sam Raimi einer der Produzenten und Jane Levy in der Hauptrolle zu sehen.
Money (Daniel Zovatto), Alex (Dylan Minette) und Rocky (Jane Levy) brechen in Häuser ein. Sie bekommen einen Tipp: Ein blinder Kriegsveteran (Stephen Lang), der mit seinem Hund (Athos, Astor, Nomad) in einem Detroiter Geisterstadtviertel wohnt, soll in seinem Haus ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Regisseur Lee Tamahori („Die Kriegerin“, „James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag“) hat nach dem Roman von Witi Ihimaera eine neuseeländische Familiengeschichte verfilmt.
Die Mahanas sind eine Maori-Familie und seit Generationen als Schafscherer tätig. Nicht nur die Feindschaft und Konkurrenz zur Familie Poata, auch die internen Streitigkeiten sorgen stets für Unruhe. Als der junge, wortgewandte Simeon Mahana (Akuhata Keefe) ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Mia Hansen-Løve, eine französische Regisseurin, hat mit „Alles was kommt“ ihren fünften Langfilm auf die Leinwand gebracht.
Nathalie (Isabelle Huppert) ist leidenschaftliche Philosophie-Lehrerin und kümmert sich um ihre kranke Mutter Yvette (Edith Scob). Die beiden Kinder sind aus dem Haus. Als Ehemann Heinz (André Marcon) die Liebe zu einer anderen Frau gesteht, muss Nathalie andere Wege gehen.
Der Film von Hansen-Løve ist nicht ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die französischen Komödie „Frühstück bei Monsieur Henri“ ist in Deutschland angelaufen. Das Drehbuch hat Regisseur Ivan Calbérac selbst geschrieben.
Constance (Noémie Schmidt) verlässt das Elternhaus, zieht zwecks Studium nach Paris und nimmt sich ein Zimmer in der Wohnung des verschrobenen Ruheständlers Henri (Claude Brasseur). Als die Zahlung der Miete auszubleiben droht, möchte Henri, dass Constance als Gegenleistung ihre ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Maren Ade ist Chefin ihres Produktionsunternehmens Komplizen Film, nimmt aber auch erfolgreich als Drehbuchautorin und Filmregisseurin am Kinokulturleben teil. „Toni Erdmann“ ist ihr dritter Langfilm, mit dem sie mindestens so viel Aufsehen erregen wird wie für „Alle Anderen“ (2009).
Winfried Conradi (Peter Simonischek) schlüpft zur Gaudi gerne in die Rolle von Toni Erdmann, mit Perücke und auffälliger Zahnstellung. Tochter Ines ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Nicolas Winding Refn, 2011 in Cannes als bester Regisseur für „Drive“ ausgezeichnet, hat sich an einem Thriller, der in der Model-Branche spielt, versucht.
Mit ihren süßen 16 erscheint die schüchterne Jesse (Elle Fanning) in LA, erregt Aufsehen bei den Model-Machern und extremen Neid bei den gestandenen Models. Als Freundin gewinnt sie die Make up Artistin Ruby (Jena Malone).
Wer kennt nicht das Klischee von den dürren, langen Models, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die preisgekrönte spanische Regisseurin und Schauspielerin Icíar Bollaín hat mit „El Olivo - Der Olivenbaum“ eine Dramödie geschaffen. Der Film wurde auf dem 34. Münchner Filmfest unter Anwesenheit von Bollaín vorgestellt.
Spanien, Region Valencia: Die junge impulsive Alma (Inés Ruiz als 8-jährige Alma, Anna Castillo) hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrem Großvater Ramón (Manuel Cucala). Er trauert um einen aus Geldnot ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Richard Linklater beschäftigt sich gerne mit dem Älter- und Erwachsenwerden. Ebenso ist seine Komödie „Everybody Wants Some!!“ ausgerichtet.
USA, Anfang der 1980er, nur noch drei Tage bis zum Semesterbeginn am College: Für Jake (Blake Jenner) beginnt - mit dem Highschool-Diploma in der Tasche - ein neuer Lebensabschnitt. Was ihn mit einigen der anderen Erstsemestler und älteren Studenten verbindet, ist das Baseball-Team, welches ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Shane Black („Kiss Kiss Bang Bang“) wartet mit der Buddy-Action-Komödie „The Nice Guys“ auf.
Ende der 1970er in L.A.: Privatschnüffler Holland March (Ryan Gosling) soll Amelia (Margaret Qualley) finden, Jackson Healy (Russell Crowe) verhindert dies tatkräftig. Nach einem Gespräch mit Amelia‘s Mutter Judith (Kim Basinger), einer Führungskraft des Justizministeriums, suchen die beiden gemeinsam nach der verschwundenen Tochter. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Bryan Singer, der schon für die ersten beiden X-Men-Filme als Regisseur verantwortlich war, hat nun nach „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ auch für „X-Men: Apocalypse“ Regie geführt. Begleiter auf diesen Wegen: Kameramann Newton Thomas Sigel („Drive“).
Nach einigen tausend Jahren wird der Ur-Mutant Apocalypse (Oscar Isaac) erweckt. Er möchte die Weltherrschaft an sich reißen und rekrutiert einige Mutanten, darunter auch den ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Regisseur Akiz präsentiert mit „Der Nachtmahr“ einen deutschen Psycho-Thriller.
Die 17-jährige Tina (Carolyn Genzkow) feiert gerne, wird aber von einigen Personen ihres Umfelds nicht ernst genommen. Drogen sind im Spiel, mit Adam (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) war mal was. Immer wieder hört Tina nachts Geräusche und fürchtet sich vor einem seltsamen Wesen. Gegen die Angst muss ein Psychiater (Alexander Scheer) helfen.
Akiz gibt seinem ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
John Carney kann nicht anders. Der irische Regisseur („Once“, „Can A Song Save Your Life?“) muss Filme um das Thema Musik machen und weicht gerne von dem Stereotyp des Musiker-Dramas ab. Das Drehbuch für „Sing Street“ schrieb John Carney selbst.
Wer Musik macht, kriegt das Mädchen. Dublin, Mitte der 1980er: Teenie Conor (Ferdia Walsh-Peelo) - er musste wegen finanzieller Probleme des zerstrittenen Elternhauses die Schule wechseln- ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Hannes Holm, ein in Komödien versierter schwedischer Regisseur, kann erstmalig eines seiner Werke dem großen deutschen Publikum auf der Kinoleinwand zeigen. Die Drehbücher schreibt er überwiegend selbst, so auch für die Tragikomödie „Ein Mann namens Ove“ nach einer Romanvorlage.
Ove (Rolf Lassgård) ist ein einfacher, sehr prinzipientreuer Mann nahe dem Rentenalter. Über den Tod seiner geliebten Frau Sonja (Ida Engvoll) und die vielen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Neues Spiel, neues Glück: Das Märchen um den Huntsman geht weiter. Auf dem Regiestuhl hat für die Fortsetzung von „Snow White & The Huntsman“ Cedric Nicolas-Troyan Platz genommen, die Kameraarbeit übernahm der sehr erfahrene Phedon Papamichael, Stamm-Kameramann von Alexander Payne. Das Fantasy Abenteuer ist gleichzeitig Prequel und Sequel zu „Snow White & The Huntsman“.
Eiskönigin Freya (Emily Blunt) lässt aufgrund einer ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Yorgos Lanthimos, Regisseur des Films „Dogtooth“, hat wieder ein skurriles Stück Kunst geschaffen. „The Lobster“ mit hochkarätiger Besetzung erscheint in Deutschland lediglich als DVD unter dem Titel „The Lobster - Hummer sind auch nur Menschen“. Die Besucher des Fantasy Filmfests durften das Werk auf der großen Leinwand sehen.
In einer anders entwickelten Welt: Single-Dasein ist verboten. Betroffene müssen in einem ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
„The Witch“ von Robert Eggers ist ein Horror-Film, der vor allem bei den Kritikern gut ankommt. Dem Publikum des Fantasy Filmfests wurde er vor dem Kinostart präsentiert.
Neu-England, 17. Jahrhundert: William (Ralph Ineson) wird aufgrund seiner besonderen Auffassung über Religion mitsamt Ehefrau und Kindern aus der Dorfgemeinschaft verbannt. An einem Waldrand baut sich die siebenköpfige Familie ein Haus und bestellt das umliegende Feld. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Zwei Jahre nach „Blue Ruin“ der nächste Film von Jeremy Saulnier. Die Besucher des Fantasy Filmfests durften vor dem geplanten Kinostart eine Kostprobe in voller Länge genießen.
Die Mitglieder einer Punkband benötigen jeden Cent und schlagen sich von Gig zu Gig durch. Als sie an einem abgelegenen Ort in Oregon nach einem Konzert mit einen Mord in Berührung kommen, gibt es Ärger. Dem Veranstalter Darcy Banker (Patrick Stewart) liegt ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ben Wheatly hat eine Utopie für die große Leinwand konstruiert, die zur Dystopie wird, in vielerlei Hinsicht. Auf dem Fantasy Filmfest durften die Kinofans „High-Rise“ vorab konsumieren.
Dr. Laing (Tom Hiddleston) ist neuer Bewohner einer außergewöhnlichen und riesigen Wohnanlage des Architekten Royal (Jeremy Irons), der selbst das üppige Penthouse mit großzügigem Dachpark bewohnt. In den Etagen darunter residieren die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Russe Ilya Naishuller gibt mit „Hardcore“ sein Regiedebüt ab. Beim Fantasy Filmfest in München stellte er seinen Film persönlich vor. Das Publikum erhielt als Werbegag Kotztüten. Sie wurden nicht benötigt, weder wegen der hektischen Kameraführung noch aufgrund der Filmqualität.
Henry ist halb Mensch, halb Maschine. Akan (Danila Kozlovsky), mit magischen Kräften ausgestattet, will ihn für seine Söldnertruppe zwangsrekrutieren, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Das Holocaust-Drama „Son of Saul“ hat 2016 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film erhalten. Regisseur ist der Ungar László Nemes.
Ein Teil der Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau wird für die Verbrennung getöteter Juden eingeteilt, so auch der ungarische Jude Saul Ausländer (Géza Röhrig). Als er einen kleinen Jungen unter den Opfern findet, möchte Saul ihm heimlich ein Beerdigungsritual nach jüdischem ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Jay Roach, US-amerikanischer Regisseur einiger herrlicher Komödien, hat den wohl bewegendsten Lebensabschnitt des Oscar-prämierten Drehbuchautors Dalton Trumbo verfilmt. Als Vorlage diente die Biografie von Bruce Cook.
Hollywood, Ende der 1940er: Dalton Trumbo (Bryan Cranston) ist als Drehbuchautor in der Filmfabrik sehr gefragt. Aber er ist Kommunist und als solcher mit Beginn des kalten Krieges zum Feind geworden. Trumbo darf nicht mehr ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der argentinische Regisseur Pablo Trapero hat ein Gangster-Drama ins Kino gebracht. Am Drehbuch, das auf tatsächlichen Begebenheiten beruht, und an der Produktion von „El Clan“ wirkte er mit.
Buenos Aires, frühe 1980er: Die in der Öffentlichkeit unscheinbare Familie Puccio verübt Verbrechen. Mit Oberhaupt Arquímedes (Guillermo Francella), einem ehemaligen Geheimdienstler der abgelösten Diktatur, verdient sie mit Entführungen ihr Geld. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der spanische Regisseur Cesc Gay hat die beiden Hauptdarsteller seines Films „Ein Freitag in Barcelona“ wieder engagiert und sie mit der Tragikomödie „Freunde fürs Leben“ ins deutsche Kino gebracht.
Der in Madrid lebende Schauspieler Julián (Ricardo Darín) hat Krebs im Endstadium, ist pleite und will einiges geregelt wissen, insbesondere den Verbleib seines Hundes Truman (Troilo). Juliáns Freund Tomás (Javier Cámara), vor vielen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren