Mit seiner Frau Cleo (Diane Lane) und seinen Kindern führt Dalton Trumbo (Bryan Cranston) in den 1940er Jahren in Amerika ein Leben wie aus dem Bilderbuch. Durch seine Arbeit an Filmen wie „Fräulein Kitty“ zählt Trumbo zu den gefragtesten Drehbuchautoren Hollywoods. Das berufliche wie private Glück wird getrübt, als er ins Visier der Kommunistenjäger gerät – ins Visier von Politikern also, die Angst haben, dass die USA durch Menschen unterwandert werden, die eine klassenlose Gesellschaft wollen. Nach seiner Weigerung 1947, vor dem „Komitee für unamerikanische Umtriebe“ auszusagen, landet Trumbo nicht nur elf Monate hinter Gittern, sondern wird auch noch auf Hollywoods schwarze Liste gesetzt, bekommt also Berufsverbot. Doch Trumbo lässt sich nicht unterkriegen. Unter Pseudonymen feiert er weitere Erfolge und fechtet mit der amerikanischen Regierung einen Kampf um Freiheit aus, bei dem er u. a. die Kolumnistin Hedda Hopper (Helen Mirren) gegen sich hat – aber auch weiterhin als Autor begehrt ist. Kirk Douglas (Dean O’Gorman) etwa bittet Trumbo, einen Sandalenfilm namens „Spartacus“ zu schreiben...