Der draufgängerische Filmemacher Carl Denham (Robert Armstrong) möchte einen romantischen Film auf einer verlassenen Insel drehen. Da er für seine gewagten Projekte bekannt ist, findet sich keine Hauptdarstellerin für sein Epos. Also gabelt er die Rumtreiberin Ann Darrow (Fay Wray) auf, die schon ein wenig Erfahrung mit Filmen hat und macht sie zu seiner Hauptperson. Auf der Insel angekommen, wird sie aber von den Eingeborenen entführt, um der Gottheit Kong als Opfer dargebracht zu werden. Unter der Leitung von Bootsmann Jack Driscoll (Bruce Cabot), der ein Auge auf die schöne Blondine geworfen hat, wird ein Rettungstrupp zusammengestellt. Doch sie kommen zu spät, die Gottheit hat das Opfer zu sich genommen und entpuppt sich als ein Riesenaffe. Die Rettungsmannschaft muss den Kong und seine Beute nun in einen Dschungel voller Gefahren folgen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
King Kong und die weiße Frau
Von René Malgo
„King Kong“ ist der Prototyp aller Monsterfilme und er, das Hauptmonster, der Urvater aller Monster. Ein Film, an dem sich alle nachfolgenden Genrevertreter haben messen lassen müssen. Und es gibt nicht wenige Stimmen, die dieses Werk noch immer für das beste des Genres halten. Die Rede ist von Merian C. Coopers Fantasy-Abenteuer „King Kong und die weiße Frau“.Der draufgängerische Filmemacher Carl Denham (Robert Armstrong) möchte einen romantischen Film auf einer verlassenen Insel drehen. Da er für seine gewagten Projekte bekannt ist, findet sich keine Hauptdarstellerin für sein Epos. Also gabelt er die Rumtreiberin Ann Darrow (Fay Wray) auf, die schon ein wenig Erfahrung mit Filmen hat und macht sie zu seiner Hauptperson. Auf der Insel angekommen, wird sie aber von den Eingeborenen entführt, um der Gottheit Kong als Opfer dargebracht zu werden. Unter der Leitung von Bootsmann Jack Drisc
Naja, es gab schon bessere Filme. Zu dieser Zeit war es möglicherweise ein guter Film. Allerdings zu der heutigen Zeit ist der richtig lau und nahezu katastrophal.
Stuntman Mike
5 Follower
30 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 6. November 2012
die filmtechnik von damals war natürlich nichts gegen die heutige aber man holte geniale tricks heraus! außerdem ist interessant das kink kong das erste nur für einen film konziepierte monster ist (er stammt also nicht wie alle davor aus büchern).
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Der Film hat seine eigene Fantasie, und zwar im Bezug auf Dinosaurier. Er ging auf seine Weise mit den Dinos um und bot Darstellungen die wenig bis gar nichts mit den tatsächlichen Verhalten der jeweiligen Gattung zu tun hatten. Natürlich war die Paläontologie in den 30ern noch rückständig, aber wenn ein Sauropode erst im Wasser liegend einen Menchen verspeißt und dann einen Tyrannosaurus am Hals knabbert, kann ich den Film nicht mehr ganz ...
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