Wolf Creek
Filmposter von  Wolf Creek
13. Juli 2006 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Horror
Regie: Greg McLean
|
Drehbuch: Greg McLean
Pressekritiken
3,0 3 Kritiken
User-Wertung
2,9 195 Wertungen, 17 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 18 freigegeben

Es sollte ein ausgelassener Road Trip durch Australien werden, auf den sich die beiden Engländerinnen Liz (Cassandra Magrath) und Kristy (Kestie Morassi) zusammen mit ihrem australischen Freund Ben (Nathan Phillips) machen. Doch es kommt anders: Als ihr Auto nach einer Wanderung zum Wolf-Creek-Krater verreckt, ist die Ratlosigkeit groß. Stunden von der letzten zivilisierten Siedlung entfernt, steigt der Frust. In der Nacht haben sie aber dennoch Glück, als der Trucker Mick (John Jarratt) des Weges kommt und ihnen fachkundige Hilfe anbietet. Der kauzige Typ schleppt das Trio in einer stundenlangen Fahrt ab und erzählt am Lagerfeuer bei ein paar Bieren skurrile Geschichten. Das Erwachen am nächsten Morgen ist jedoch mehr als jäh. Liz kommt gefesselt in einer Baracke zu sich. Als sie sich befreien kann, wird sie durch Kristys Schreie schockiert...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
Wolf Creek
Von Carsten Baumgardt
Der Wind dreht sich. Das Klima wird rauer. Das Horror-Genre wurde schon sooft für tot erklärt, aber zum tatsächlichen Exodus ist es nie gekommen. Immer dann, wenn es begann, langweilig zu werden, belebten neue Impulse die Szene. Zuletzt war dies Wes Craven mit seiner Scream-Trilogie, nun ist es eine ganze Reihe von Filmemachern, die dem Genre einen neuen, alten Ton beibringt. Filme wie The Hills Have Eyes, The Descent, Haus der 1000 Leichen, High Tension oder „The Devil´s Rejects“ orientieren sich in der Gangart an den harten Terrorfilmen der 70er Jahre als Horror noch nichts mit Humor oder Ironie zu tun hatte. Ebenso wie bei der Welle des Torture Porns von Werken wie Saw Saw 2 oder Hostel ist ein Zusammenhang mit dem ernsten politischen Weltklima unübersehbar. Den vorläufigen Höhepunkt in Sachen realistischer Härte liefert Greg McLeans Low-Budget-Terror „Wolf Creek“. Ein Film, der an di
Bild von Wolf Creek Trailer DF 2:07
11.719 Wiedergaben
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Sonntag, 12. Januar 2020
foto von John Jarratt
Rolle: Mick Taylor
foto von Cassandra Magrath
Rolle: Liz Hunter
foto von Kestie Morassi
Rolle: Kristy Earl
foto von Nathan Phillips
Rolle: Ben Mitchell

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
3,5
Veröffentlicht am 2. August 2010
So, nach zwei lustigen Filmen musste ich dann aber mal wieder was Hartes und Ernstes gucken und entschied mich deshalb für "Wolf Creek". Ich hatte den Film schonmal gesehen und wusste deshalb, was mich erwartet. "Wolf Creek" ist wirklich ein ziemlich harter Film, der nichts für schwache Nerven ist. Dabei beginnt alles so friedlich und schön. Eigentlich kommt fast die komplette erste Hälfte ohne einen Bösewicht aus. Und in dieser Zeit ...
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Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
"Wolf Creek" beginnt sehr gemächlich. Bis der Horror wirklich beginnt, vergeht schon einige Zeit. Gut so, denn das schafft Spannung. Man spürt jederzeit die Bedrohung, während sie alleine durch das (vermeintlich) verlassene Hinterland reisen. Zudem hat man auch die Möglichkeit die drei Jugendlichen besser kennen zu lernen, wodurch man später eher mitleidet. Dann folgt die Autopanne - es ist bereits Nacht. Ein Fremder kommt wie aus dem ...
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3,5
Veröffentlicht am 16. September 2017
Ein Film der halbe halbe macht ... leider. In der ersten Hälfte sehen wir drei Jugendliche die durch die australische Einöde fahren und wandern und dabei passiert genau genommen weniger als nichts. In der zweiten Hälfte sind die Kids dann den Launen eines brutalen Psychopathen usgelifert und es beginnt ein entsetzlicher Überlebenskampf dessen Schockwirkung nur noch durch das Ende übertroffen wird. Dabei wird nicht ironisch gebrochen oder ...
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
meiner meinung nach ein richtig gut gelungener film!!!!!! ist echt spannend zwar nicht von der ersten sekunde aber der film kommt in fahrt!!!!! der anfang des filmes ist aber trotzdem gut weil die atmossphäre des filmes aufgebaut wird und man viel von der atemberaubenden landschaft australiens sieht!!!!! jede einzelne minute des filmes ist einfach schön anzusehen weil die kameraführung einfach perfekt ist und alles stimmig ist ob licht, ...
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Weitere Details

Produktionsland Australien
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 1 000 000 USD
Sprachen Englisch, Schwedisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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