Auf ihrer abenteuerlichen Suche nach dem Selbstwertgefühl über 30 hatte Bridget Jones (Renée Zellweger) den Anwalt Mark Darcy (Colin Firth) schließlich für sich begeistern können. Die beiden bilden nun ein Paar, aber es läuft nicht ganz so wie sich Bridget Jones das vorgestellt hat. Denn als die attraktive Rebecca Gillies (Jacinda Barrett) auftaucht, geht Bridgets Selbstwertgefühl wieder in den Keller. Rebecca scheint einfach mehr Qualitäten aufzuweisen als Bridget. Deswegen zieht die von Zweifeln geplagte Frau die Konsequenzen und verlässt auf Anraten ihrer Freunde Shazzer (Sally Phillips), Jude (Shirley Henderson) und Tom (James Callis) ihren Freund Mark. Das Beziehungsvakuum führt dazu, dass sie sich ausgerechnet wieder ihrem Arbeitskollegen Daniel Claever (Hugh Grant) annähert, der schon im ersten Teil bewiesen hatte, was für ein Hallodri er ist.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns
Von Carsten Baumgardt
Vor drei Jahren stürmte eine gewisse Bridget Jones in die Lichtspielhäuser rund den Erdball. Weltweit spielte die Verfilmung nach Helen Fieldings Kultroman 280 Millionen Dollar ein. Und da die Autorin mit „The Edge Of Reason“ ebenfalls nicht von der fettnäpfchentretenden Titelheldin lassen konnte, ist ein zweiter Kinoauftritt nur logisch. Unter der Regie von Beeban Kidron besteht die umwerfende Renée Zellweger in „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ weitere haarsträubende Abenteuer. Nur ihre Perspektive hat sich diesmal geändert. Der Film ist allerdings weniger eine originelle, konzeptionelle Fortführung, sondern fast schon ein Remake, da Teil eins in seiner Struktur nahezu exakt übernommen wird - „Bridget Reloaded“ quasi. Das Fehlen an Originalität macht der Charme und Witz des Films jedoch wieder wett. „Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns“ knüpft direkt an die Geschehnisse von „
Ok, ich bin mit geringen Erwartungen herangegangen, aber nicht mal die wurden erfüllt: schon der erste Film fischte sich vereinzelte Elemente aus dem Buch (auch schon welche aus dem zweiten) und kochte daraus ein eigenes Süppchen, aber hier im zweiten kommt noch ein enormer „Recycling Faktor“ dazu indem man Sachen aus dem ersten Film aufgreift und erneut abspult: wieder landet Bridget mit dem Gesäß voran auf einer Fernsehkamera, wieder ...
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Nerventod
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3,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der Film ist sprichwörtlich am Rande des Wahnsinns. Er glänzt vor allem durch die grandiose Leistung von Renée Zellweger, Colin Firth und vor allem Hugh Grant.
Am Anfang des Filmes steht Marc Darcy (Colin Firth) hoch im Kurs. Dann trennt sich Bridget Jones von ihm und Daniel Cleaver (Hugh Grant) in Spiel. Dann scheinen beide abgeschrieben zu sein. Der Film macht erst richtig Spaß, als sich Daniel Cleaver und Mark Darcy sich um Bridget ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich sehe das, wie mein Vorschreiber genauso!
Briget wurde total ins lächerliche gezogen!
Hat sich im Film benommen, als ob sie total bescheuert wäre.
Also, diese Buchverfilmung ist total daneben gegangen.
Ich bleib beim Buch!
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 26. Januar 2017
Hat eine schöne Geschichte ist zum Lachen und weinen sehr schön für mädels Abende und auch alleine die karakter sind toll besetzt und gespielt