Der Sommer steht vor der Tür, das letzte Schuljahr ist so gut wie vergessen und Greg Heffley (Zachary Gordon) ist voller Vorfreude und Pläne für die freien Monate. Sein Vater (Steve Zahn) hat jedoch andere Vorstellungen von gut genutzten Ferien und so kommt es, dass sich Greg gegen seinen Willen auf einem Campingausflug mit seiner alten Pfadfindertruppe wiederfindet. Doch ein glücklicher Zwischenfall sorgt dafür, dass der Ausflug ein jähes Ende findet und Greg endlich mit seinem Freund Rupert (Robert Capron) rumhängen und die freie Zeit am Pool des schicken Country-Clubs verbringen kann. Als dort auch noch Holly Hills (Peyton List) auftaucht, in die Greg schon lange heimlich verknallt ist, scheint sein Leben perfekt. Doch immer, wenn alles zu schön scheint, ist es das wohl auch: Gregs älterer Bruder Rodrick (Devon Bostick) schummelt sich in den Club, dann verschwindet auch noch Gregs Badehose - und damit fängt der Schlamassel erst richtig an...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Gregs Tagebuch 3 - Ich war's nicht
Von Robert Cherkowski
Alle erfolgreichen Reihen mit Protagonisten im Kindes- und Jugendalter haben ein Problem gemein: Diese verdammten Kinderdarsteller altern einfach schneller, als die Studios mit den Kinofilmen hinterherkommen. Da gilt es, schnell zu handeln und den Franchise-Euter zu melken, solange er Milch gibt – schließlich ist der Erfolg nur so lang gewährleistet bis erster Bartwuchs, ein übel tönender Stimmbruch oder die „Skandale" pubertärer Identitätsfindung einen jugendlichen Star zum Kassengift machen. So ungefähr war es damals im Falle von „Kevin" Macaulay Culkin. Der Junge reifte während der Dreharbeiten zu „Richie Rich" zum Manne und der Film wurde prompt zum Superflop. Wer keine Schauspieler austauschen will, der muss sich also sputen, die Produzenten der Kinderfilmreihe nach Jeff Kinneys Comic-Romanen um den Jungen Greg bringen daher einen Film pro Jahr heraus. Mit dem dritten Serienteil „Gr
Die Bücher begeistern mich immer wieder und da sind natürlich auch die Filme ein Muss. "Gregs Tagebuch 3" ist ein unterhaltsamer und lustiger Familienfilm. Von der Länge her ist er gerade für Familien mit Kindern sehr ansprechend. Der Film ist nicht so gut wie seine Vorgänger, aber trotzdem durchaus sehenswert. Wie immer begeistern die Schauspieler und ich finde es traurig, dass dies der letzte Film mit diesen Schauspielern ist. Ich empfehle ...
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Klaus
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3,5
Veröffentlicht am 17. April 2020
Ich habe alle Gregs Tagebücher begeistert durchgelesen und auch den Film mochte ich.Dennoch waren die Vorgänger eindeutig besser und lustiger,aber ich war nicht enttäuscht.
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Oktober 2012
Naja, er ist nicht wirklich witzig, wie man es vor dem schauen denkt. Teil 1+2 sind da viel besser.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2013
bester film von allen drei die ich gesehen habe. ich würde ihn jeden weiter empfehlen
Obwohl der Film erst der dritte der Reihe ist, trägt er den Namen des vierten Buch. Dies lässt sich so erklären, dass die Verfilmung ein Mix aus dem dritten Buch "Jetzt reicht's!" und dem Nachfolger "Ich war's nicht!" ist. Im Film sieht man das daran, dass die Pfadfinder-Szene im dritten Buch vorkommt und der eingeführte Hund seinen ersten Auftritt im vierten Band hat.