„Bridget Jones: Mad About the Boy“ wird die Verfilmung des gleichnamigen vierten Romans von Helden Fielding. Der deutsche Titel ist der Vorlage „Bridget Jones - Verrückt nach ihm“. Die Haupt- und Titelrolle bekleidet natürlich wieder Renée Zellweger. An ihrer Seite ist erneut Hugh Grant als Szenendieb Daniel Cleaver zu sehen. Emma Thompson, die im 2016 erschienen dritten Teil „Bridget Jones’s Baby“ dabei war, kehrt ebenso zurück. Neue Gesichter sind derweil Chiwetel Ejiofor sowie Shooting-Star Leo Woodall. Gerade letzterer wird eine wichtige Rolle übernehmen.
Das ist die Story von "Bridget Jones: Mad About the Boy"
Denn in „Bridget Jones: Mad About the Boy“ scheint die Hauptfigur endlich wieder Glück im Leben gefunden zu haben - nachdem sie vor vier Jahren ihre große Liebe Mark Darcy (in den Filmen gespielt von Colin Firth) verlor und seitdem Witwe ist.
Sie hat mittlerweile einen tollen Job als Drehbuchautorin, ihre beide bezaubernden Kinder und dann auch noch einen neuen Freund. Doch dass der über zwanzig Jahre jünger als sie ist, ist aber bald nicht die einzige Sache, die für Probleme sorgt...
Leo Woodall, der durch seine Rolle als bisexueller Liebhaber eines Paares in der zweiten Staffel von „The White Lotus“ bekannt wurde, spielt den neuen Liebhaber von Bridget Jones. Kennen dürftet ihr Woodall vor allem auch aus der gefeierten Netflix-Serie „One Day - Zwei an einem Tag“.
Die größte Bühne wird aber natürlich Renée Zellweger gehören. Zum vierten Mal wird sie Bridget Jones spielen. Die ist nun Anfang 50, plagt sich aber weiter mit den bekannten Problemen – vom Abnehmen bis zur Suche nach einer neuen großen Liebe – rum.
Regie beim vierten Film der Reihe führt Michael Morris („To Leslie“). Bestseller-Autorin Helen Fielding hat persönlich ihren Roman für die Leinwand adaptiert. „Bridget Jones: Mad About the Boy“ soll zum Valentinstag 2025 weltweit in die Kinos kommen (und in den USA bei Streamingdienst Peacock erscheinen). Die Verantwortlichen dürften hoffen, an die bisherige Erfolgsreihe anzuknüpfen. Die 2001, 2004 und dann 2016 erschienen drei bisherigen Filme spielten über 760 Millionen Dollar ein.
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