"The Company" schildert ein Jahr am Chicago Joffrey Ballet. Manche Karriere beginnt, eine weitere scheitert. An anderer Stelle keimt eine neue Liebe auf, ein neues Projekt feiert seinen Beginn und wird trotz Finanzproblemen zum bahnbrechenden Erfolg. Das alles erleben Ry (Neve Campbell), eine talentierte und vielversprechende junge Ballerina, Harriet (Barbara Robertson), eine Tänzerin mit Erfahrung, die sich nach oben kämpft, Josh (James Franco), ein junger Elite-Koch, der sich in Ry verguckt, und Alberto Antonelli (Malcolm McDowell), künstlerischer Direktor der Company - auch unter dem Namen "Mr. A" bekannt. Die Ballett-Eleven verzichten auf Freizeit und beenden ihr Privatleben, um Teil der Company zu werden. Sie verbringen ihre Nächte hinter Bartresen, übernachten auf dem Boden bei Freunden und reizen ihre körperlichen Grenzen aus. Manch einer übertreibt es völlig...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Company - Das Ensemble
Von Morton Gudmonsdottir
Filme der Regie-Ikone Robert Altman haben seit seinem großen Comeback 1992 jedes Mal auf’s Neue einen wahren Wundertütencharakter. Grandiosen Meisterwerken wie „The Player“ (1992) oder „Short Cuts“ (1993) stehen Unwichtigkeiten wie „Cookie’s Fortune“ oder „Dr. T And The Women“ (2000) gegenüber. Und auf den superben „Gosford Park“ (2001) folgt nun wieder der Abschwung. Warum sich Altman der Primaballerina-Story „The Company“ angenommen hat, erschließt sich auf den ersten Blick nicht zwingend. Optisch ansprechend, krankt der Film an seiner zu dünnen Dramaturgie.Ein Jahr mit dem Chicago Joffrey Ballet: Im Mittelpunkt stehen der berufliche Alltag, der fast unmenschliche Leistungsdruck und das private Leben der Künstler, die sich mit jeder Faser von Herz, Körper und Geist ihrer Leidenschaft widmen, der Welt des Tanzes. Unter ihnen die junge Ballerina Ry (Neve Campbell). Mit Mut, Talent und Au
Es sei einem Star gegönnt sich einen Lebenstraum zu erfüllen – gerade wenn es eine derart sympathische Gestalt wie Neve Campbell ist (die mir als Heldin der „Scream“ Serie ohnehin ans Herz gewachsen ist). Und genau darum komme ich mir fast mies vor wenn ich diesen Film als einen absoluten Langweiler degradiere. Ok, man rechne folgendes an: Neve Campbell trainierte 4 Monate lang wie verrückt und erreichte Profitänzerniveau, sie ...
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