Der FBI-Agent Thomas Mackelway (Aaron Eckhardt) ist alles andere als glücklich, als er nach New Mexico versetzt wird. Eines Tages bekommt er ein mysteriöses Fax - Ein Unbekannter schickt ihm ältere Vermisstenanzeigen, auf denen Kommentare wie "sieh genau hin“ und ein Kreis, durch den ein Strich gezogen ist, vermerkt sind. Die angestrengte Lektüre wird vom ersten echten Fall unterbrochen, der jedoch mit den mysteriösen Hinweisen zusammenhängt. Vertreter Harold Speck (Kevin Chamberlin) ist bestialisch genau auf der Grenze des Bundesstaats ermordet worden, am Tatort findet sich die gleiche Kreiszeichnung wie auf Mackelways Fax. Dann geschehen noch zwei weitere Morde, die jedoch auch alle vom gleichen Täter begangen wurde und in irgendeiner Weise direkt mit Mackelway in Zusammenhang stehen. Seine Partnerin Fran Kulok (Carrie-Anne Moss) kennt die turbulente Vergangenheit ihres Kollegen und bemerkt die psychischen Belastungen...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Suspect Zero - Im Auge des Mörders
Von Deike Stagge
Agent Thomas Mackelway (Aaron Eckhardt) ist gerade in das FBI-Büro in New Mexico versetzt worden und darüber unheimlich unglücklich. Kein Wunder, denn dieser US-Bundesstaat ist nicht gerade als großes Arbeitsfeld des FBI bekannt. Schon in diesem ersten Moment ist dem Zuschauer klar: Der muss irgendwem gehörig auf den Schlips getreten sein, um dort zu landen. Bevor es darauf eine Antwort gibt, bekommt Mackelway ein mysteriöses Fax: Ein Unbekannter schickt ihm ältere Vermisstenanzeigen, auf denen Kommentare „wie sieh genau hin“ und ein Kreis, durch den ein Strich gezogen ist, vermerkt sind. Die angestrengte Lektüre wird vom ersten echten Fall unterbrochen: Vertreter Harold Speck ist bestialisch genau auf der Grenze des Bundesstaats ermordet worden, am Tatort findet sich die gleiche Kreiszeichnung wie auf Mackelways Fax. Damit beginnt eine Serie von zunächst scheinbar zusammenhangslosen Mor
FBI Agenten jagen Serienmörder - dieses Konzept gabs zwar in den letzten Jahren unerträglich oft, aber ich mag diese Filme im Fährwasser von "Sieben" eigentlich recht gerne. Bei diesem hier waren die Voraussetzungen auch nicht mal schlecht, immerhin spielen "The Core" Bohrer Aaron Eckhart, "Ghandi" Ben Kingsley und "Matrix" Heroine Carrie-Ann Moss die Hauptrollen - trotzdem empfand ich den Streifen als Enttäuschung. Das Konzept vom ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Um für diesen Film die volle Punktzahl zu geben, hätte Ben Kingsley wohl die gesamte Dauer vor der Kamera stehen müssen. Von seinem ersten Auftritt an hat er es mir eiskalt den Rücken runterlaufen lassen. Dass er ein hervorrangender Schauspieler ist, wissen wohl sogar jene, die keinen Fernseher besitzen. Ich denke aber auch, dass Kingsley sich glücklich schätzen kann, die so ziemlich beste deutsche Synchronstimme zu besitzen (Neben Martin ...
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