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    Civil War
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    2,9
    159 Wertungen
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    36 User-Kritiken

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    Monte Christo
    Monte Christo

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2024
    Sehr packend und unterhaltsam. Grandiose Bilder. Endlich Mal wieder ein Film der mich bis zum Ende gefesselt hat.
    King17
    King17

    14 Follower 369 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2024
    Normalerweise schreibe ich immer eine kurze und knackige Kritik, allerdings ist dieser Film so dermaßen schlecht und unterirdisch, dass man nun mal etwas mehr dazu sagen muss. Wo soll man nur anfangen? Der Film trägt den Titel: „Civil War“, was übersetzt Bürgerkrieg bedeutet. Von einem Bürgerkrieg sieht man allerdings gar nichts. Stattdessen verfolgen wir irgendwelchen lausigen Reportern quer durch Mittelamerika. Wird der Bürgerkrieg dabei gezeigt? Nein, ganz und gar nicht. Nicht zu vergessen sind die Reporter, die einen einfach nur aufregen. Fangen wir mit der Reporterin Jessie an. Sie taugt zu gar nichts und führt alle anderen aufgrund ihrer Unfähigkeit zu einem Selbstmordkommando. Ihr Charakter ist so dermaßen respektlos und giftig, dass ihre egoistische Seite hervortritt. Egal wie viel ich dazu sage, es würde nicht reichen ihren scheußlichen Charakter zu beschreiben. Sie regt den Zuschauer nur auf. Weiter geht’s mit Lee Smith, die denkt, sie sei was Besonderes. Ihre kalte Art und Weise zeigt die Reichweite eines Reporters/Reporterin und ebenfalls das Reporter/Reporterinnen kalte Menschen sind, die schlimme Szenarien fotografieren, statt zu helfen. Das erkennt man in diesem Film bei dem Rückblick, den die Reporterin Lee Smith hat. Die anderen beiden Reporter sind in Ordnung.
    Demnach ist anzumerken, dass die Handlung einfach nur derbe schwachsinnig ist und zudem überhaupt nichts mit dem Thema: Bürgerkrieg zu tun hat. Die Charaktere sind sehr lau und katastrophal. Man verfolgt diese Reporter den ganzen Film über quer durch Mittelamerika, sieht dabei kein einziges Szenarium eines Bürgerkriegs und das Ende des Films ging einfach so schnell vorbei. Da hatte sogar der Regisseur kein Bock mehr auf diesen Mist. Insgesamt ist dieser Film für mich der schlechteste Film, den ich je in meiner Lebenslaufbahn gesehen habe. Eigentlich würde ich keinen einzigen Stern verteilen, aber das geht hier leider nicht. Für mich war der Film somit reinste Zeitverschwendung.
    Tor der Schatten
    Tor der Schatten

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2024
    sinnlos, langweilig, nervige Musik. Es wird nichts erklärt, die Charaktere sind einfach nur langweilig. Verschwendete Lebenszeit
    Ralph Rinas
    Ralph Rinas

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2024
    Der Film ist mir eigentlich schon nach ein paar Minuten auf den Wecker gegangen, denn ich habe so eine fürchterliche Musik nur selten gehört. Normalerweise gebe ich einen Film 30 Minuten Zeit und wenn ich dann keinen Sinn dahinter sehe, schalte ich ab. Ich gab dem Film dann noch zehn extra Minuten und dann habe ich abgeschaltet. Sorry, das ist meine ehrliche Meinung.
    Pami Boom
    Pami Boom

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2024
    Der Film hat mich leider überhaupt nicht überzeugt. Ich hatte erwartet, einen spannenden und actiongeladenen Kriegsfilm zu sehen, wurde jedoch enttäuscht. Statt einer fesselnden Handlung oder beeindruckender Action-Szenen konzentriert sich der Film auf Kriegsjournalisten und ihre Bilder, was für mich weder interessant noch gut umgesetzt war.

    Von Anfang an war die Handlung chaotisch und schwer zu folgen. Man wird mitten ins Geschehen geworfen, ohne jegliche Erklärung, wer gegen wen kämpft oder wo man sich überhaupt befindet. Diese mangelnde Aufklärung hat es mir schwer gemacht, mich auf die Geschichte einzulassen. Der Film schien nicht zu wissen, was er erzählen will, und ließ mich mehr verwirrt als beeindruckt zurück.

    Die Bilder der Journalisten, die wohl realistisch wirken sollten, konnten mich nicht überzeugen. Sie fühlten sich inszeniert an und wirkten eher wie ein Versuch, den Film künstlerisch anspruchsvoll wirken zu lassen – was jedoch misslungen ist. Auch die Kampfszenen, die angeblich so realistisch und intensiv sein sollen, empfand ich als übertrieben und unübersichtlich. Sie hatten weder die emotionale Tiefe noch die Spannung, die ich von einem Kriegsfilm erwartet hätte.

    Ein weiterer Schwachpunkt war die Musik. Obwohl sie wohl subtil und stimmungsvoll wirken sollte, fand ich sie schlichtweg langweilig. Sie trug nichts zur Atmosphäre bei und verstärkte lediglich die ohnehin schon düstere Stimmung des Films, ohne jedoch irgendetwas auszusagen.

    Insgesamt ist der Film für mich eine Enttäuschung. Wer auf intensive Action und eine packende Handlung hofft, wird hier nicht fündig. Stattdessen bekommt man eine zähe, verwirrende Reise von Journalisten, deren Bilder und Perspektiven weder spannend noch aufschlussreich sind. Für mich ist dieser Film weder sehenswert noch empfehlenswert – weder im Kino noch anderswo.
    Sajo1911
    Sajo1911

    1 Follower 165 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Der Film ist so extrem langweilig. Kitschig und sinnlos. Das Thema ist auch total blöd. Die Kommentare könnten auch aus dem Kindergarten stammen.Unerträglich .Habe nach einer halben Stunde sofort ausgemacht.Wie konnte so ein Schrott im Kino laufen?
    Levin Jakob
    Levin Jakob

    2 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2024
    Kirsten Dunst ist zwar erst 42, sieht hier aber aus wie Mitte 50. Doch vielleicht passt das sogar, schließlich ist Lee Smith (Kirsten Dunst) ein alter Hase in der Branche der Kriegsreporter und entschließt sich, gemeinsam mit einer Gruppe anderer Journalisten einen Roadtrip quer durch eine apokalyptische USA zu machen, um am Ende in Washington DC den Präsidenten zu interviewen? Zumindest habe ich das so verstanden. spoiler: Dass der Präsident am Ende lediglich einen Satz von sich gibt, bevor er erschossen wird, ist für meine Interpretation des Ziels der Handlung leider etwas unvorteilhaft.
    Als Zuschauer begleitet man diese Gruppe Journalisten also auf ihrer Reise und erlebt von Gefechten bis hin zu Erschießungen alles, was die postapokalyptische Gesellschaft der USA anzubieten hat. Es sind beeindruckende Szenen und tolle, ungeschönte Bilder. Leider ist das aber auch schon alles. Der Film weiß selbst nicht genau, was er eigentlich sein soll. Er ist langatmig und stumpf. Abgesehen davon hat man das Gefühl, dass der Typ der für die Slow-Motion-Effekte verantwortlich war, jedem zeigen wollte, was er kann. Gepaart mit der FURCHTBAREN Musik stellenweise eine minutenlange Qual.

    Jeder der hier auf einen tiefgründigen, gesellschaftskritischen Actionfilm mit Bürgerkrieg gehofft hat, wird enttäuscht sein. Eigentlich muss man auch von einem postapokalyptischen Szenario reden, schließlich betrachtet der Film es nicht für nötig, auch nur ansatzweise zu erklären, wie es zu diesem Bürgerkrieg gekommen ist. Musik war wirklich so auffallend grässlich, dass ich damit mein Fazit schließen möchte.
    Micha Jedermann
    Micha Jedermann

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. August 2024
    Es herrscht Bürgerkrieg in den USA. Das ganze dargestellt aus dem Blickwinkel von Journalisten (Fotografen und Reportern).
    Soweit so gut. Insgesamt kann ich sagen das der Film nicht ganz schlecht ist, den Zuschauer allerdings zu oft ratlos oder mit offenen Fragen zurücklässt.
    Aber ganz schlimm ist die Darstellung der Journalisten. So ein unprofessioneller aufgescheuchter Haufen Hühner geht garnicht. Mal hamse nen Helm auf und Schutzweste mal rennen sie mitten im Gefecht ohne Schutzkleidung rum. *Achtung Spoiler* Die Aktion als sich die zwei Journalisten-Teams nebeneinander herfahrend auf einer Landstraße treffen, passt eher zu einer alkoholgetränkten Highschool-Roadtrip-Komödie als zu einem düster und versucht realistisch angelegtem Bürgerkriegsszenario aus neutraler Beobachter Sichtweise. Viel Potenzial, aber leider zuviel davon verschenkt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2024
    Wäre dieses Ende nicht hätte ich dem Film mehr Punkte gegeben und sorry jetzt Spoiler...

    Am Ende stirbt die Hauptdarstellerin die als große Fotografin ihrer Zeit dargestellt wird...Problem...während dem kompletten Film macht sie maximal eine Hand voll Fotos und das nur am Ende.

    Im laufe des Films wird uns verkauft, wie sie anscheinend gut befreundet mit einem anderen Charakter ist und wie sie eine junge Schülerin ins Leben eines Fotografen begleitet...jedoch wenn sie stirbt, intressiert es von den oben genannten einfach niemanden...keine Emotionen, nichts...

    Aber zur Handlung...die beschriebene Truppe möchte vordringen zum Präsidenten um von ihm ein letztes Interview zu ergattern...das gelingt auch einem Teil der Crew...und was ist das Interview...lediglich ein unbedeutender Satz...(bitte lassen sie nicht zu dass sie mich erschießen/oder so ähnlich)...Sorry aber dafür durch ein Kriegsgebiet zu laufen und ein Teil seiner Crew zu opfern ist für mich hart sinnlos...

    Alles in allem...
    Ach was soll's, dieser Film braucht kein großes Fazit...spart euch diesen schmuh
    Annette Vater
    Annette Vater

    5 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Juli 2024
    Sehr viel Gewalt. Die Handlung sehr dünn. Nicht empfehlenswert, für sensible Zuschauer.
    Die Besetzung ist ok.
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