Der Filmemacher Rafiki Fariala studiert an der Universität von Bangui und richtet seine Kamera auf sich und seine Freunde Nestor, Aaron und Benjamin, während sie ihrem Alltag an der Uni nachgehen oder zusammen abhängen, um Ideen auszutauschen. Dabei teilen sie ihre Gedanken über ihre persönliche Gegenwart vom Lernstress über Beziehungen und private Herausforderungen bis hin zur Zukunft der zentralafrikanischen Republik.