Nach acht Jahren wird Rex (Ben O’Toole) aus dem Gefängnis entlassen. Er entscheidet sich dazu, seiner Heimat Amerika den Rücken zu kehren, um einen Neuanfang in Finnland zu wagen. Obwohl seine innere Stimme ihm zu diesem Schritt rät – und auf diese konnte sich Rex eigentlich immer verlassen -, muss er schnell feststellen, dass es in diesem Fall etwas anders ist. Gerade in Helsinki gelandet, wird Rex von einer Horde Kannibalen entführt und in einen dunklen Keller gesperrt. Um nicht auf der Speisekarte zu landen, muss sich Rex schnellstmöglich einen Plan einfallen lassen, denn in wenigen Stunden bricht ein neuer Morgen an und seine Entführer haben Lust auf Menschenfleisch zum Frühstück!
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Die Idee ist nicht wirklich gut, der Humor will nicht zünden aber dafür kann sich das Finale sehen lassen, allgemein wie auch die Splatter und Bluteffekte. Ob das reicht muss jeder für sich selbst entscheiden ich fand Bloody Hell ganz solide und einen passablen Beitrag zum Kannibalenfilmgerne. Für mich hat der Film was von Wrong Turn nur in der Protagonist in Bloody Hell massiv falsch abgebogen ;)
Casey 08
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3,0
Veröffentlicht am 23. Dezember 2024
Der nächste Kanibalenfilm. Auch wie fast immer bei Kanibalenfilmen ist die Story echt schlecht und mit der Hauptfigur kann man nichts anfangen. Trotzdem ist es lustig, unterhält und Schräg. (in dem Kopf der Hauptfigur tanzt er mit seinem eigenen abketrennten halben Bein). Er setzt auch mehr auf brutale Action als auf Horror. Dafür ist die Action eher Standard aber die Splattereffekte sind nicht schlecht. Besonders gut war der Endkampf der ...
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