Originaltitel: The Works And Days (Of Tayoko Shiojiri In The Shiotani Basin) Part 1
Filmstarts
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Inhaltsangabe
Eine geografische Beschreibung von 14 Monaten der Arbeit und Nicht-Arbeit von Tayoko in den Bergen der Präfektur Kyoto, Japan.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Werke und Tage (der Tayoko Shiojiri im Shiotanibecken)
Acht Stunden Meditation
Von Janick Nolting
Wie nah kann ein Film eigentlich dem „echten“ Leben kommen? Wie schafft er es, so in den Alltag seiner Figuren einzutauchen, dass man als Zuschauer das Gefühl bekommt, zumindest für einen gewissen Zeitraum mit ihnen gemeinsam in dieser Welt zu leben? Mit diesen Fragen muss sich irgendwann mal jeder Filmschaffende auseinandersetzen, doch nur wenige haben eine künstlerisch so radikale Antwort darauf gefunden wie Anders Edstrom und C.W. Winter In ihrem Film „Werke und Tage (der Tayoko Shiojiri im Shiotanibecken)“ blicken die Regisseure in die Lebensrealität einer japanischen Bäuerin und wählen dafür eine ebenso sperrige wie konsequente Form. Will sich das Kinopublikum auf diese Reise einlassen, braucht es vor allem eins: jede Menge Geduld! Tayoko (Tayoko Shiojiri) lebt in einem kleinen Dorf in den Bergen der japanischen Präfektur Kyoto. Sie kümmert sich um ihre Familie, bewirtschaftet das
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Werke und Tage (der Tayoko Shiojiri im Shiotanibecken) Trailer OV