Die Mutter des Regisseurs ist eine Überlebende des von den Roten Khmer in Kambodscha begangenen Völkermords. Sie hat sich immer geweigert, ihren Kindern von ihrer Vergangenheit zu erzählen. Verärgert über ihr Schweigen begeben sich Guillaume Suon und sein Bruder auf eine eigene Suche nach Erinnerung.