Sarah (Candice Brown) ist eine bekannte Londoner Konditorin. Als sie eines Tages unerwartet stirbt, hinterlässt sie ihrer 19-jährigen Tochter Clarissa (Shannon Tarbet) einen teuren Mietvertrag für einen Laden in Notting Hill und gleichzeitig damit auch den Traum ihrer Mutter, eine eigene Bäckerei zu eröffnen. Gemeinsam mit der besten Freundin ihrer Mutter, Isabella (Shelley Conn), und ihrer Oma Mimi (Celia Imrie) versucht Clarissa nun, den Traum von Sarah zu verwirklichen. Wo bei den Frauen anfangs eine große Trauer um Sarah vorherrschte, keimt nun langsam Hoffnung auf...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Love Sarah - Liebe ist die wichtigste Zutat
Wohlfühlkino, bei dem man sofort Lust auf Törtchen bekommt
Von Karin Jirsak
Liebe und Kuchen – das geht ja eigentlich immer! Und was für ein Film sollte aus diesen gefälligen Zutaten wohl werden, wenn nicht ein Foodporn-Feelgood-Movie? Nett und appetitanregend ist es auf jeden Fall, was uns Regisseurin Eliza Schroeder da in ihrem Spielfilmdebüt kredenzt, allerdings auch ziemlich einfach gestrickt, frei nach der Devise: Friede, Freude, Erdbeerkuchen – was will man mehr? Als kleiner Augenschmaus für zwischendurch eignet sich „Love Sarah – Liebe ist die wichtigste Zutat“ dennoch. Erzählt wird die Geschichte eines Powerfrauen-Trios, das eine Bruchbude im Londoner Stadtteil Notting Hill in eine Wohlfühloase für Törtchenfreunde verwandelt, kollektive und individuelle Selbstfindung inklusive. Drei Generationen, ein großer Verlust: Als Sarah (Candice Brown) kurz vor der Eröffnung ihrer eigenen Bäckerei ums Leben kommt, lässt sie ihre 19-jährige Tochter Clarissa (Shanno
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Love Sarah - Liebe ist die wichtigste Zutat Trailer DF
Der Film ist nicht so kitschig, wie der Titel vermuten lässt. Nichts desto trotz, einfache Story, irgendwie und irgendwann alles schon mal dagewesen, Schauspielerisch auf wenige Leute beschränkt, die das aber eigentlich ganz ordentlich machen. Dem Film fehlt ganz klar ein wenig Schwung. Ist was für sonntags, wenn Oma und Opa zu Besuch kommen und man nicht reden will.