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Marek Westendorf
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0,5
Veröffentlicht am 13. November 2024
Ich hatte noch bei einem Film, dass ich mir dachte hoffentlich ist der gleich vorbei. Es gab keine Vernünftige Unterhaltung. Sobald ein Gespräch anfing, wurde kurz darauf wieder belanglos gesungen. Ich weiß nicht wie man für so einen Film 200 mio. verbrennen kann, an Set kosten kann es nicht liegen, da der ganze Film nur im Gericht oder in dem Asylum stattfindet.
Es wurde hier schon viel zum Film geschrieben, daher kurz und bündig meinerseits; ich war froh als das schlechte Musical ein Ende hatte. Und das lag nicht an der Schauspielerischen Leistung. Die letzten 30 Minuten hörte man Gelächter im Kinosaal da wieder zur Trällerei angesetzt wurde.
Danke für diesen Film und den Schlag gegen das Mainstream Kino! Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und die Schauspieler allen voran Mr. Phönix und sogar Lady Gaga wissen zu überzeugen. Vielleicht 20min zu lange, aber immer unterhaltsam und anders. Der Rest kann ja in Venom CGI in Perfektion geniessen. DANKE MR. Todd!
Das Schlimmste was ich seit langem gesehen habe. Hatte mich auf Aktion und Witz gefreut und ein Grausiges Musical bekommen. Schade um das Geld und die verschwendete Zeit.
Der mit Abstand langweiligste DC Film aller Zeiten. Zeit und Geld Verschwendung. Am n schlimmsten sind dir Musical Suenen ohne Sinn und Verstand und das einfach null Aktion passiert
Schauspielerisch gut, Storytechnisch Katastrophal. Ein Kunstfilm dem es an so vielem fehlt, besonders Spannung und Action vermisste ich. Zwischendurch dachte man endlich lebt der Joker auf, der seit dem ersten Teil angeteasert wurde und den die Fans voller Vorfreude erwarteten, doch bis zum Schluss blieb er nur eine Wunschgestalt. Die Szenen des Jokers wurden alle paar Minuten wie in einem Musical präsentiert. Singend und tanzend wurden lediglich die Vision seines Wahns als Gedankenspielerei eingeblendet. In diesem Film soll der "Joker" nicht als ein Mensch sondern ein massentauglicher Gedanke fungieren, wobei Menschen vom inneren Wahnsinn angesteckt werden, sodass theoretisch überall ein neuer Joker entstehen könnte. Die Standorte des gesamten Films sind begrenzt auf Gerichtssaal und Gefängnis, auch hier hätte ich mir bei einer Einnahme von 1 Milliarde Dollar des ersten Teils, keinen Löw Budget Film gewünscht. Leider endet der Film alles andere als bravurös. Es blieb bis zum Schluss langatmig und endet in einem Drama. Alles was das Fan Herz höher schlagen ließe wurde im Keim erstickt.
Positiv: Sowohl Joaquin Phoenix als auch Lady Gaga spielten ihre psychotischen Rollen wirklich überragend.
Negativ: Das Drehbuch und der Film. Diesen Film würde ich niemandem empfehlen.