Eigentlich will der geübte, charmante Einbrecher Harry (Milo Gibson) nur mal wieder etwas Beute an Land ziehen und deswegen ein Haus ausrauben. Doch während seiner Gaunerei findet er die Bewohnerin Daisy (Jordan Hinson) in der Badewanne. Diese hat ein Glas Rotwein und diverse Pillen bereitliegen, um sich umzubringen, doch Harry kommt ihr zuvor und verhindert das Schlimmste. Aus der ungewöhnlichen Zufallsbegegnung entsteht eine noch ungewöhnlichere Beziehung zwischen einer jungen Frau und einem Einbrecher, der sie bestehlen wollte, ihr nun aber zeigen will, warum sich das Leben lohnt. Eine Reise beginnt, die zu Selbsterkenntnis führt – und zu Liebe…
Erst dachte ich, dass Harry mir mit seiner schnodderigen Art nur auf den Keks geht. Aber dann zeigt er doch seine Empathie, als er einen Bruch macht und dabei Daisy in der Badewanne findet und versteht, dass sie sich das Leben nehmen will.
Plötzlich ändert er sein Verhalten und will Daisy zeigen, dass sie glücklich sein kann.
Es ist wirklich rührend zuzusehen, wie er sich wandelt und sich um sie bemüht.
Der Film hätte länger sein ...
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