Sean Falco (Robert Sheehan) und sein Kumpel Derek (Carlito Olivero) haben ein einträgliches Geschäft. Der eine parkt für ein Restaurant Autos, während der andere zu dieser Zeit in die Häuser der Eigentümer einbrechen kann, die gerade beim Essen sind. Alles geht gut, bis Sean eines Tages bei einem seiner Einbrüche eine Frau entdeckt, die in einer dunklen Kammer eingesperrt und angekettet ist. Als Sean versucht, die Frau zu befreien, kommt der Besitzer deutlich früher zurück. Und nun beginnt für die Kleinkriminellen ein Albtraum. Denn natürlich glaubt ihnen die Polizei nicht, schließlich ist Hausbesitzer Cale (David Tennant) ein angesehener Bürger der Stadt. Doch Sean und Derek müssen schnell am eigenem Leib erfahren, dass sich hinter dieser Fassade ein eiskalter Killer verbirgt. Und der macht nun Jagd auf sie…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Bad Samaritan – Im Visier des Killers
Von Markus Fiedler
Das Konzept eines „Helden“, der ein furchtbares Verbrechen miterlebt, aber deshalb nichts unternehmen kann, weil er in diesem Moment gerade selbst eine Straftat begeht, ist nicht gerade neu: In „The Collector“ platzt der Einbrecher Akin mitten in eine blutige Foltersession und in „Absolute Power“ bekommt der von Clint Eastwood verkörperte Meisterdieb Luther Whitney mit, wie ausgerechnet der Secret Service einen Mord begeht, um den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu schützen. An dieses Sujet wagt sich mit „Bad Samaritan“ nun auch Dean Devlin, der langjährige Stammautor von Roland Emmerich, der erst im vergangenen Jahr mit dem Katastrophen-Blockbuster „Geostorm“ sein Kino-Regiedebüt gegeben hat. Diesmal entdeckt ein Kleinkrimineller bei einem Einbruch eine gefesselte junge Frau, die offenbar in die Hände eines sadistischen Killers geraten ist. Dieser wird von David Tennant verkörpert –
Vielversprechender Anfang, der sich doch schnell ins Gegenteil wendet: schwaches Drehbuch, fade Dialoge, laue Schauspieler, alles wirkt konstruiert und unrealistisch, die Story unausgegoren, mit vielen Logikfehlern. Schwach.
Alex
2 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 28. April 2020
Von einem Thriller erwarte ich, dass die Autoren/Produzenten darauf achten, dass sich Logikfehler und völlig unrealistische Situationen nicht ergeben oder zumindest in Grenzen halten. Dieser Film ist von Anfang bis zum Ende nicht nachvollziehbar - in fast jeder Situation verhält sich die Hauptfigur unrealistisch.
spoiler:
1. Man findet eine gefesselte Frau in einem Haus und weiß, dass der Täter nicht nach Hause kann, weil sein ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 22. Februar 2021
Ein tadelloses ,,MEISTERWERK DER FILMKUNST" !!!!!! perfekter spannungsaufbau, top story, real life handlungen von jedem einzelnen charakter der geschichte! Absolut nicht vorhersehbar und komplett perfekter schnitt und toneinspieler!!!!