Neueste Kritiken: Moonfall

Roland Emmerich hat mal wieder Bock auf den Weltuntergang. Diesmal steuert der Mond auf die Erde zu. Die Story ist schon Blöd aber sie wird mit der Zeit immer Blöder. Genau dann wenn die Crew auf dem Mond landet und das innere Erforscht. Die Schauspieler spielen ganz gut und die Effekte im Weltall sehen gut gemacht aus. Und auch dass was auf der Erde passiert ist nicht schlecht (z.b. Flutwelle). Aber der ganze Rest ist halt nicht gut. Die Effekte sind schlecht wenn der Mond auf die Erde zusteuert und wenn mal ei Witz kommt zündet er gar nicht, man fasst sich nur an den Kopf und denkt sich: Soll das ein Witz gewesen sein?

Insgesamt ist es ein schwacher, unlustiger, oft hässlicher und dummer Film der zwar gute Schauspieler und Weltalleffekte hat aber sonst auch nichts sehenswertes.

Ich bin sehr begeistert und beeindruckt von diesem Film ich verstehe leider nicht die Kritik an diesem Film.
Meiner Meinung nach hat das sehr gutes Material zur weitere Teile

Der beste Film, den ich jemals gesehen habe. Wer was anderes behauptet, hat einfach keine Ahnung. Ich hoffe das es noch weitere Filme davon geben wird. Einfach klasse.

Das erste was ich mit dem Film in Erinnerung bringe, ist ein Interview von Roland Emmerich, in welchem er der Generation "Streaming & Netflix" unterstellt, den Inhalt des Filmes nicht zu verstehen.
Nachdem ich diesen jetzt geschaut habe, muss ich leider sagen, er hat sein Zielgruppe für "dümmer" gehalten als diese sind.

Der Film hat viele Probleme, hier mal ein paar die mir Gedächtnis geblieben sind:
- richtig mieses CGI
* selbst in Szenen in denen das überhaupt nicht nötig war, z.B. als Patrick Wilson vor dem Griffith Observatorium steht, ist die Szene dermaßen schlecht am PC erstellt, das es unglaubwürdig wirkt
- übertriefender Pathos
* ständig bringt irgendein Schauspieler ein Zitat zum Fremdschämen, welches null in die Szene passt (z.B. "Halt durch, ich bringe dich nach Hause" "Es war ein Fehler dich hierrein zu lassen" oder mein Highlight: "Der Sand im Stundenglas verrinnt für uns alle gleichschnell"
- Kein Zeitgefühl
* Der Film macht Zeitsprünge oder lässt die an wichtigster Stelle aus, sodass man nie weis, sind jetzt Stunden oder Wochen vergangen? zum Beispiel der Start der Rakete, welche einfach mal für morgen möglich ist. Oder als das ausgemusterte Space-Shuttle aus dem Museum auf die Rampe gebracht wird und innerhalb weniger Stunden Starbereit ist

- Fehlende Logik & Emotionen
* zum lachen fand ich ja die Szene, als das Hotel von einer Flutwelle getroffen wird und sich kurze Zeit später die Hauptdarsteller einfach in einem Bademantel bettfertig machen
* Ohne zu zögern nehmen auf einmal alle Wissenschaftler die These an, das der Mond ein Raumschiff mit einen weißen Zwerg als Kern ist an. Gibt ja keine Alternative dafür
* Wenn (überraschend viele) Schiffe und U-Boote mit Flutwellen ganze Städte zerstören, nimmt mich das überhaupt nicht mit, da die Städte einfach wie ausgestorben wirken. Es gibt keine verängstigte Bevölkerung oder Verkehrsstaus. Tatsächlich sieht man nicht eine Person aus der Zivilbevölkerung im Hintergrund
* In einer zerstörten Stadtaufnahme steht noch ein großes und unbeschädigtes Werbeschild, auf welchem einfach nur "Kaspersky" steht. Und selbstverständlich ist das SpaceShuttle auch powerd by Kaspersky. Und bei einer Verfolgungsjagd werden erstmal die vorteile der diversen Lexus Fahrmodi dargestellt
* Trotz der Tatsache, das der Mond in einer Höhe von ca. 300mm über die Erdoberfläche schleift, funktionieren Satelittentelefone Problemlos

Das war nur der Teil der mir noch im Gedächtnis geblieben ist. Leider wirkt der Film wie reine Geldmacherei. Es scheint einfach, als ob der Film ein Best-Of aus Independence Day und 2012 werden sollte und im Endeffekt leider nur eine Sammlung unzusammenhängender Videoschnipsel wurde.
Leider sehr schwach!

Was soll man zu diesem beschissenen Fim noch sagen. Es wurde bereits dazu alles gesagt.
Auf Spielfilm TV als Tipp des Tages vorgeschlagen. Auch wenn man das Hirn komplett ausschaltet bleibt ein spannungsloser, übertriebenen Streifen in Erinnerung. Die scheiße Dialoge der Synkro geben diesem Machwerk noch den Rest. Hab den Streifen nicht bis zu Ende gesehen, denn es tat sehr weh.

Der größte Unsinn den ich je gesehen habe.
Der Film ist grotesk schlecht gemacht und die Story besorgniserregend schwachsinnig

Was für ein übler Film, langweilig ubd wirkt billig.
Emmerich produzierte den teuersten B Trash Film seit langem.
Das der Mond hohl sein soll, soweit gehe ich noch mit. Da man bei der Apollo 12 Mission im November 1969 tatsächlich ein Modul auf den Mond krachen liess. Der Mond dann 1 Stunde nachhhallte wie eine Glocke. Auch die Russen sollen dies 1970 gewusst haben und sich damit befasst haben!!!! Aber muss denn gleich ein Alien im Mond leben???
Das die NASA Geheimnisse hat, auch da gehe ich mit, aber das hätte man viel besser ausbauen müssen. Zum Beispiel hätte man mehr auf Apollo Geheimnisse eingehen können.
Wie Apollo 10, die sphärische Musik hinter dem Mond hörten und erst 2016 frei gegeben wurde.
Man also wusste, daß der Mond künstlich ist und etliche Geheimnisse hat. (abgestürzt Raumschiffe auf dem Mond auf der Rückseite!!!)
Dass man aber ein altes Space Shuttle aus einer Scheune wieder flott macht, ist eine Beleidigung für den Zuschauer.
Die vielen CGI und Greenscreen Effekte lassen den Film billig wirken. Das langweilt auf Dauer.
Emmerich hat teils zu dick aufgetragen und hätte sich mehr mit Geheimnissen der Apollo Missionen 1969- 72 befassen müssen und geschickt im Film einbauen können. Er tat es nicht, das nehme ich ihm übel.

Hab noch nie eine Kritik geschrieben aber bei so einem Film musste ich einfach .... Noch nie so einen Blödsinn gesehen obwohl ich eigentlich Scifi Fan bjn

Trotz über 2 Stunden länge, ist es ein kurzatmig, unterhaltsam und spannender Science Fiction /Katastrophen Film. Die Geschichte ist solide gut. Das Drehbuch wurde unter anderem mit unseren österreichischen Star Physiker Werner Gruber bearbeitet. Damit es halbwegs realistisch rüber kommt.
Helly Berry in ihrer unsympathischsten Rolle, die so sicher nicht gewollt war. Die Action Animation Szenen hatten Computer Spiel Niveau.Nicht schlecht aber nicht meins was noch aufgefallen ist. Die sogenannten Erdlinge waren nicht gerade beeindruckend von den herabkommenten Meteoriten. Relativ cool geblieben.
Roland Emmerich Filme sollte mann sich trotzdem alle ansehen dürfen.

Ja, der Roland hat es wieder getan: Fett, Fetter, Emmerich!
... und wie immer, kommt es massiv auf die Erwartungshaltung an und man bekommt, was man realstisch erwarten durfte. Eine krude, hanebüchene Story mit ein wenig Gemenschel und ausufernden Schauwerten. Das eigene Hirn muss man zwangsläufig auf Restaktivität reduzieren, sonst erlebt man diesen Blockbuster als ultimativen Filmunfall. Gelingt das aber, kann man durchaus Spass mit diesem Super-Trash haben. Besonders putzig fand ich das Finale, wo KI und Nanotechnologie den verwirrten Zuschauer noch intellektuell herausfordern sollen... was hab ich gelacht! Ich verstehe jeden, der hier einen halben Stern vergibt.... in Anbetracht des charmanten Trash-Charakters und der technisch einwandfreien visuellen Umsetzung lasse ich 2 ☆☆ leuchten.