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    Moonfall
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    2,0
    256 Wertungen
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    72 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2022
    Uns Roland wandelt auf Nolans Weltraum-Abenteuer-Spuren inkl. SF-Glaubensfrage und Zeug mit Mumpitz-Potential. Hirnlos ist das Szenario jedenfalls nicht. Katastrophenfilm-Stimmung kommt allerdings nicht groß auf - der Ton ist super-light und allgemeinverträglich. Aus Filmglotzersicht spielt sich seltsamerweise kaum bis nicht mal ein Drama ab!? Unterhaltungswert trotzdem+immerhin nicht im roten Bereich. Pures Popkorn-Kino, gesehen und sofort danach zum Abhaken. Wer nicht jeden relevanten Film in dem Bereich seit ca. den 1960er-70er Jahren sah, altersbedingt z.B., kann natürlich eine etwas längere Sternenreihe sehen. Die Hosen voll werden bei dem Weltuntergangszenario auch 10-jährige nicht ganz einfach haben, Faszination dürfte dann leicht eher Programm sein.
    Marcel-1981
    Marcel-1981

    7 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2022
    Ich muss den Film leider in 2 Teile bewerten: Die erste Stunde ist ein ganz normaler Roland Emmerich Film. Gehirn ausschalten, Emmerich einschalten und man bekommt genau das was man erwartet. Allerdings drosselt er seinen Humor der alten Filme etwas - der ganze Film wirkt schon ernster.

    Die zweite Hälfte gefiel mir überhaupt nicht. Da hab ich mir relativ schnell gedacht: "Schuster, bleib bei deinem Leisten!" Herr Emmerich, bitten machen Sie keinen auf Christopher Nolan (Interstallar), Denis Villeneuve (Arrival) oder Alfonso Cuarón (Gravity) und verwenden Sie bitte keine philosophische Ebene. Man merkt halt hier recht schnell, dass Emmerich an seine Grenzen stößt und das Ganze zum Schluss ziemlich albern wirkt. Das ist schade, weil ich mich ja mit den ersten 60 min. auf einen Roland "Hirn aus" Emmerich Film eingelassen habe....
    Die CGI Effekte sind okay. Die Effekte wirken auf der Erde (Wasser) nicht ganz so gut aber auf dem Mond passt das schon .

    Insgesamt leider eine 2 von 5 mit dem Hinweis, dass er mehr Potential gehabt hätte...
    Andreas G.
    Andreas G.

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2022
    So ein billiger Mist. Handlung und Grafik €Show Effekte von 1970. Kein Kino Cent wert. Fürchterlich schlechter Film.
    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 44 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2022
    Gut, dass ich mich in letzter Zeit nicht mehr von (selbsternannten) Kritikern beeinflussen lasse, denn schon häufig hätte ich sonst sehr gute Filme verpasst! Auch wenn Moonfall nicht perfekt ist, so ist er doch weit qualitativer als die Kritikerstimmen bzw. Userbewertungen vermuten lassen! Ich bin so schon Fan von Emmerichs Naturkatastrophen-Filmen gewesen und auch hier wurde ich nicht enttäuscht, auch wenn vielleicht die Filmmusik etwas dominanter hätte sein können und die CGI-Effekte etwas realer hätten aussehen können. Das sind kleine Details, die Story ist jedenfalls gut und spannend und bietet auch so manche interessante Details für SciFi-Fans! Das Ende deutet dann auf einen möglichen zweiten Teil hin, wenn ich es richtig verstanden habe, nur dass der aufgrund des mäßigen Erfolgs des Filmes leider eher nicht kommen wird.

    Die Filmmusik wurde übrigens von zwei österreichischen Komponisten komponiert (mein Herkunftsland) und ist, wenn sie denn mal seltenerweise in den Vordergrund tritt, recht gut. Nur ist sie eben zu selten im Vordergrund bzw. dominant. Manche Stellen haben sich leider auch nach künstlich erzeugter Musik angehört (also an diesen Stellen eher kein echtes Orchester, was möglicherweise auch auf den gesamten Soundtrack zutrifft).
    Ralph B.
    Ralph B.

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Mir hat er nicht gefallen.
    Hatte das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben. Schade! Reicht bei weitem nicht an echte Blockbuster heran.
    DudeNormsen
    DudeNormsen

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Der Film ist an Schwachsinn und lächerlichkeit schwer zu toppen. Mein Fremdschähmlevel ist stetig gestiegen. Ich war mir im Vorfeld im klaren darüber, das Roland Emmerich´s Filme an den Haaren herbei gezogen sind und habe nicht viel erwartet, aber habe mir den Film trotzdem angesehen. Und ich wurde negativ überrascht. Leute, spart euch lieber das Geld für den Kinogang und geht besser irgendwo lecker essen.
    Der Film ist wirklich unterirdisch.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    709 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    DER MOND IST AUFGEGANGEN...
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Als Mond fühlt man sich manchmal etwas benachteiligt. Immer dreht sich alles um die Erde. Wird Zeit, dass sich das ändert. Vielleicht mit einem kleinen Orbitalschwenk, der dazu führt, dass sich der Trabant auf zwirbelnder Route der Erde nähert. Das, so hat sich Roland Emmerich sicher gedacht, gibt sicherlich einen hervorragenden Katastrophenfilm ab. Wir hatten ja bereits den ausbrechenden Yellowstone-Supervulkan, den Stillstand der atlantischen Meeresströmung und die Invasion technisch haushoch überlegener Aliens. Was jetzt noch fehlt, wäre Luna als der Menschheit letzter Nemesis. Machen wir doch daraus einfach einen Film! So entzückt muss der deutsche Desaster-Export da gewesen sein ob dieser weltbewegenden Idee. Ende letzten Jahres konnten wir Kinogeher da schon meisterlich geteasert werden. Boah, hab‘ ich mir gedacht – was hat Emmerich denn jetzt am Köcheln! Das wird ja immer schöner. Und verdammt – das könnte wirklich alles Bisherige in den Schatten stellen.

    Manchmal aber reicht es nicht, wenn nur die Idee vielversprechend ist, der Weg zum Ziel aber alle nur erdenklichen Kompromisse eingeht und bereit ist, die physikalische Realität so weit zu verbiegen, dass letzten Endes die Geschichte ihr glückliches Ende bekommt. Schließlich ist es Hollywood gemeinsam mit Emmerich, der die Katastrophenintegrität der Spezies Mensch niemals angezweifelt hat und reinen Herzens an jeden einzelnen seiner Spezies glauben will. Frei nach dem Motto: Gemeinsam überwinden wir alle Hürden – sind sie auch noch so punktgenau aufgelegt, als wären wir in einem Konsolenspiel.

    In Moonfall hält sich die Story nicht allzu viel mit Nebensächlichkeiten auf. Emmerichs Stars sind niemals die gehypten Zugpferde Hollywoods, vielmehr sind es gerne gesehene Randfiguren wie John Cusack oder Dennis Quaid – diesmal Patrick Wilson und Halle Berry. Beide agieren als Astronauten, die 2011 die Begegnung mit einer extraterrestrischen Wolke machen, die beide fast ins Gras hat beißen lässt. Zehn Jahre später gesellt sich noch Game of Thrones-Star John Bradley-West hinzu, der als Verschwörungstheoretiker ganz fest daran glaubt, dass der Mond eine von intelligenten Wesen geschaffene Megastruktur darstellt – der Weg zu den Echsenmenschen ist nicht mehr weit. Bradley als K.C. bemerkt auch eine seltsame Schwankung im Orbitalflug des Mondes – da tanzt was ganz akut aus der Reihe. Niemand glaubt ihm, eh klar. Bis er die Sache via Social Media an die große Glocke hängt. Wilson und Berry werden als Augenzeugen von damals zur NASA zurückbeordert, alle drei gemeinsam zwängen sich bald ins Cockpit der ausrangierten Endeavour, um dem Mann im Mond einen Besuch abzustatten, während dieser bereits beginnt, die Erde zu verwüsten – mit Tsunamis, Feuerregen und wechselseitiger Gravitation.

    Spaß beiseite: Was passiert denn nun wirklich, wenn der Mond drauf und dran ist, mit der Erde zu kollidieren? Wir könnten den Astrophysiker Werner Gruber fragen, oder überhaupt gleich die Science Busters. Egal wie die Antwort ausfällt, jedenfalls wird nicht das passieren, was bei Emmerich passiert. Es wird passieren, was unweigerlich zum Ende allen Lebens auf unserem Planeten führen wird. Das sieht man sogar in den animierten Entwicklungsmodellen im Film. Interessant, dass diese dort gezeigten Prognosen dann trotzdem nicht der Tatsache entsprechen. Interessant, wie sehr sich die Physik des Universums den Befindlichkeiten einer Handvoll Leuten unterwirft, die ja eigentlich nicht wirklich in Gefahr sein können, weil sie redliche Ziele verfolgen oder die Chance ergreifen, sich bessern zu wollen. Die Physik alles Molekularen weicht der Physik einer hellhörigen, irgendwo zwischen den Sternen versteckten Entität, die jeden noch so kleinen Huster eines Gutmenschen für ihre Schicksalsplanung berücksichtigt. So viel Gnade hätten viele Menschen gern. Doch wie auch immer, es sind wieder nur ein paar wenige, die die Welt retten, und natürlich alles Amerikaner, denn wir haben ein US-lastiges Weltkino für Unterhaltung, so gesehen bereits bei Don’t Look Up.

    Emmerich will in Moonfall leider zu viel des Guten. Hier quält sich ein naives Script durch einige Schauwerte, frei von Selbstironie und voller Trivialitäten. Bis zum Schluss rechnet man gar mit der Nazi-Raumstation auf der dunklen Seite des Mondes. Iron Sky, das Trash-Vehikel mit Hitler auf dem T-Rex, hat dramaturgisch gesehen fast bessere Karten als diese Trabantenpolka, welche ihre menschelnde Laudatio auf Einzelhelden nicht mit ihrem malerischen Kawumm vereinbaren kann.
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    René Tell
    René Tell

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Spezial Effekte Top Rest Flop
    schängel
    schängel

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Dieser Katastrophen-Film ist an sich schon eine Katastrophe. Langweilig und langatmig und seltsam emotionslos.
    obladi oblada
    obladi oblada

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Ein weißer Zwerg inmitten des Mondes? C'mon! Der kleinste je registrierte weiße Stern(im Sternbild Adler) ist mit knapp 4300 km Durchmesser um einiges größer als unser Mond mit 3474 km. Wie soll das gehen? So faszinierend die Idee einer Hohlwelt auch sein mag, passt sie nicht nicht zu den heutigen Erkenntnissen über die Masse des Mondes. Wäre der Mond eine Hohlwelt, dann wären die gravitatorischen Wirkungen weit weniger stark als man es im Film sehen kann. Darum fällt der Film bei mir schon rein wissenschaftlich durch.
    Und die Handlung hört leider da auf wo es für mich interessant geworden wäre: Die Erforschung der Geschichte/Technologie der menschlichen Vorfahren.
    Mit der Figur des "Doktor K.C. Houseman" konnte ich nicht so richtig etwas anfangen. Viel zu klischeehaft, ein Nerd der aufopferungsvoll die Bombe zündet. Na ja, ich weiß nicht!
    Aus der Geschichte hätte man richtig viel herausholen können. Aber dieser Enthusiasmus fehlte Roland Emmerich und seinen Co-Autoren Spenser Cohen und Harald Kloser offenbar. Schade!
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