Rund um den Muttertag nehmen die Geschichten mehrerer Mütter ihren Lauf, die auf unterschiedliche Weise miteinander verwoben sind. Sandy (Jennifer Aniston) ist alleinerziehend und muss damit zurechtkommen, dass ihr Ex-Mann Henry (Timothy Olyphant) wieder heiratet und seine Braut mit Anfang 20 wesentlich jünger als sie ist, dass selbst ihre eigenen Söhne auf dumme Gedanken kommen. Jesse (Kate Hudson) und Gabi (Sarah Chalke) wiederum haben ihren Eltern schon seit Jahren einige pikante Details aus ihren Leben verheimlicht und geraten durch einen plötzlichen Besuch in Erklärungsnot. Die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Miranda (Julia Roberts) scheint hingegen die Liebe aus ihrem Leben verbannt zu haben – lieber verkauft sie magische Steine an ihre Kunden. Sie alle müssen sich auf neue Wege einlassen, um einen harmonischen Muttertag verbringen zu können und ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.
Romantische Komödie, die am Muttertag spielt, und lose Fortsetzung von Garry Marshalls "Valentinstag" und "Happy New Year".
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel
Von Antje Wessels
In „Bad Moms“ sagen Mila Kunis, Kathryn Hahn und Kristen Bell den übertriebenen Anforderungen an eine amerikanische Vorzeigemom demnächst auch in deutschen Kinos den Kampf an und lassen für 100 Minuten ordentlich die Sau raus. Einen ganz anderen, deutlich romantischeren Ton schlägt dagegen der kürzlich verstorbene Regisseur Garry Marshall in seiner Ensemblekomödie „Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“ an: Er versammelt eine noch viel größere Riege namhafter Schauspielerinnen um sich und erzählt einmal mehr vom Suchen und Finden der Liebe. Nach dem „Valentinstag“ und Silvester (in „Happy New Year“) stellt er mit dem Muttertag erneut ein ganz besonderes Datum ins gemeinsame Zentrum seiner insgesamt fünf Herzschmerzepisoden. Nicht nur der inoffizielle Feiertag der Mütter erscheint dabei als noch viel bedeutender als er eigentlich ist, auch sonst versieht Marshall das Geschehen mit ein
So viele Stars, schade, so oberflächlich, verkrampft, unlustig, unlocker. Was soll ich noch schreiben. Langweilig, belanglos.
ToKn
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2,0
Veröffentlicht am 11. Januar 2017
Regisseur Garry Marshall’s letzte Filme waren allesamt sogenannte Episodenfilme, wo mehrere Geschichten erzählt werden, die mehr oder weniger miteinander zu tun haben, aber alle an einem bestimmten Tag spielen, oder die Handlung des Filmes darauf hinsteuert. Nach „Valentine‘s Day“ und „Happy New Year“ ist nun also der „Mother’s Day“ dran. Und wiederholt schafft es Garry Marshall auch diesmal eine stattliche Riege an ...
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Brodie1979 ..
142 Follower
386 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 23. August 2016
Da war ich wohl eindeutig die falsche Zielgruppe. Ich hatte den Film in einer Sneak Preview und war irgendwie mehr darauf gerichtet den neuen Jason Statham Film zu schauen, statt dessen kam dieser hier. Ich mag und respektiere Garry Marshall, fand dann auch durch den Abspann heraus daß der Mann verstorben ist, dadurch krieg ich ungewollt einen etwas zu nostalgischen Blick auf diesen Film hier: ich mochte einige seiner Werke, auch wenn sie mehr ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 27. August 2016
Ich habe diesen Film im Rahmen einer Ladys Night mit meiner Freundin gesehen. Und ich muss sagen : Es hat sich wirklich gelohnt! Wir haben Tränen gelacht! Und wir haben mit den Figuren gelitten! Es ist halt ein "Mädelsfilm" - aber ein sehr schöner! Am besten hat mir Jennifer Aniston in ihrer Rolle gefallen. Ich werde mir diesen Film ganz sicher noch einmal ansehen.