Rico (Anton Petzold) und sein bester Freund Oskar (Juri Winkler), die kleinen Detektive, sind zurück. Sie verbringen mehr Zeit zusammen als jemals zuvor, denn Oskars Papa hat seinen Sprössling in die Obhut von Ricos Mutter Tanja (Karoline Herfurth) gegeben und sich selbst eine Auszeit vom Familienleben genommen. Rico hat derweil seinen charakteristischen Helm abgelegt und gegen eine Sonnenbrille eingetauscht, da die zwei Ermittler jetzt inkognito unterwegs sind. Ihr Spürsinn wird alarmiert, als Ricos Mutter beim Bingo gewinnt, ohne eine einzige Zahl richtig zu haben. Veranstaltet wird das Spiel von Ellie Wandbek (Katharina Thalbach) und ihrem Sohn Boris (Moritz Bleibtreu). Stecken die beiden mit drin – und ist vielleicht auch Ricos Mutter in die Sache verwickelt? Darauf kann es für die jungen Spürnasen nur eine Antwort geben: Tanja wird erpresst und Rico und Oskar müssen ihr aus der Patsche helfen. Wenn da bloß nicht noch dieser Liebeskummer wäre…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Rico, Oskar und das Herzgebreche
Von Jörg Brandes
Im Sommer 2014 formierte sich auf deutschen Leinwänden ein echtes Dream-Team. Der furchtlose und im Grunde gar nicht so dumme „tiefbegabte“ Rico und der etwas ängstliche neunmalkluge Oskar hatten sich zwar nicht gesucht, zum Vergnügen von Kritikern und knapp 800.000 Kinogängern aber gefunden. Kurz nach dem Start von „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ begannen bereits die Dreharbeiten zum zweiten Film nach Andreas Steinhöfels Buchtrilogie um die beiden ungleichen Freunde. Eile schien geboten, schließlich werden auch die beiden famosen Hauptdarsteller nicht jünger. Regisseurin Neele Leana Vollmar („Maria, ihm schmeckt’s nicht!“) pausierte aus familiären Gründen, so übernahm der Jugendfilm-erfahrene Wolfgang Groos („Vorstadtkrokodile 3“, „Die Vampirschwestern“) die Inszenierung der Fortsetzung. Und auch unter neuem künstlerischem Kommando ist „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ ein weitere
Filme, die auf berühmten Kinderbuch-Vorlagen basieren (und damit fast alle in Deutschland produzierten Kinderfilme), haben zwar den Vorteil, dass sie eine große Fan-Gemeinde mit sich bringen, müssen sich dafür aber auch dem harten Vergleich stellen. Gerade bei der „Rico und Oskar“-Reihe von Andreas Steinhöfel keine einfache Aufgabe, denn vieles, was den Charme dieser Bücher ausmacht, liegt in der Gedankenwelt des ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 25. März 2016
weil ich dachte hier kann ich denn ganzen Film sehen und dann kommt der trailer total scheiße !!!!!!!!!!