Marie Sklodowskas wissenschaftliche Begabung lässt sie ihre Heimat Polen verlassen um in Paris zu studieren, wo sie jahrelang einen einsamen Kampf führt. Dort trifft sie einen Mann, Pierre Curie, der ihr in seinem Genie ebenbürtig ist. Beide teilen die Passion für die Wissenschaft und verlieben sich, was zur Heirat führt. Als Pierre auf tragische Weise in einem Unfall ums Leben kommt, scheint das Glück jedoch vorbei. Doch die zierliche Witwe zeigt eine überraschende Stärke und kämpft sich ihren Weg nach oben in der patriarchal strukturierten Welt der Wissenschaften. Die Dinge scheinen schließlich ihren Lauf zu nehmen als sie den Nobelpreis verliehen bekommt und Liebe und Unterstützung in einer neuen Beziehung mit dem Kollegen Paul Langevin findet. Als ihre Affäre mit dem verheirateten Mann publik wird, begegnet sie einem Sturm der Anfeindung und Ablehnung.