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    Watermark
     Watermark
    15. Mai 2014 Im Kino | 1 Std. 32 Min. | Dokumentation
    Regie: Jennifer Baichwal, Edward Burtynsky
    |
    Drehbuch: Jennifer Baichwal
    Pressekritiken
    3,5 3 Kritiken
    User-Wertung
    3,0 3 Wertungen
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 0 freigegeben

    Wasser bedeckt über 70 Prozent der Erdoberfläche, es ist nicht nur in Gewässern, sondern auch in der Luft, unter unseren Füßen und in unserem Körper. Die Dokumentarfilmer betrachten die existenzielle Beziehung, die die Menschheit mit der lebensspendenden Flüssigkeit verbindet. Wir haben gelernt, Wasser für uns zu nutzen, es in Kanäle zu zwingen und durch riesige Dämme zu stauen. Doch wo manche Menschen Wasser in die Wüste leiten, um es dort als Attraktion zu nutzen, da fehlt es Menschen anderorts. Die Filmemacher reisen um den ganzen Planeten und erkunden die Verbindung, die sich über die Jahrhunderte zwischen Mensch und Natur aufgebaut hat. Sie zeigen, was passieren kann, wenn wir zu rücksichtslos mit dieser lebensnotwendigen Ressource umgehen. In der Doku warten 20 unterschiedliche Geschichten auf Entdeckung, die sich um den Menschen und die Nutzung von Wasser drehen – oder dessen Verschwendung.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Watermark
    Von Gregor Torinus
    Im Mittelpunkt des vor allem visuell faszinierenden kanadischen Dokumentarfilms „Watermark“ steht die globale Bedeutung des Elements Wasser. Regisseurin Jennifer Baichwal, Fotograf Edward Burtynsky und Kameramann Nicholas de Pencier, die schon bei dem 2006 entstandenen Dokumentarfilm „Manufactured Landscapes“ zusammenarbeiteten, lassen auch bei ihrem neuen Gemeinschaftsprojekt meist nicht Menschen, sondern Bilder sprechen. Besonders beeindruckend sind dabei die aus der Luft aufgenommenen gewaltigen Landschaftspanoramen, in denen natürliche oder von Menschen geschaffene Geländestrukturen zu gewaltigen Ornamenten abstrahiert erscheinen. Die Macher verzichten dabei auf eine systematische Annährung an ihr Thema und zeigen stattdessen eine lose Assoziationskette von Bedeutungsfeldern, die jeder Zuschauer auf eigene Weise zu einem Gesamtbild verknüpfen kann.In „Watermark“ werden 20 verschieden

    Trailer

    Watermark Trailer OmU 1:11
    Watermark Trailer OmU
    1.804 Wiedergaben
    Watermark Trailer (2) OV 1:21
    215 Wiedergaben
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    Weitere Details

    Produktionsland Kanada
    Verleiher Senator Filmverleih
    Produktionsjahr 2013
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Bengalisch, Englisch, Hindi, Mandarin, Spanisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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