Akane (Satomi Ishihara) ist eine Lehrerin an einer High-School. Durch die Schüler erfährt sie, dass im Internet ein Selbstmordvideo im Umlauf ist. Das Besondere an dem mysteriösen Video ist, dass man selbst innerhalb von ein paar Tagen Selbstmord begeht, wenn man sich das Video anschaut. Natürlich glaubt die Lehrerin nicht an diese absurden Geschichten. Als jedoch eine ihrer Schülerinnen nach dem Anschauen des Videos tatsächlich tot aufgefunden wird, versucht Akane zusammen mit ihrem Freund Takanori (Kôji Seto) herauszufinden, was es damit auf sich hat. Schnell kommen die beiden auf die Spur von Kashiwada (Yusuke Yamamoto), der mit Hilfe von Sadako (Ai Hashimoto) und ihrem Fluch die Welt ins Chaos stürzen will. Um die Zerstörung der Welt aufzuhalten und ihr Leben zu retten, kämpfen sie gegen Sadako und Kashiwada an...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Sadako 3D - Ring Originals 3
Von Christian Horn
Kaum eine Filmreihe steht so für den modernen japanischen Horrorfilm wie die „Ringu"-Filme, die nicht zuletzt dank des 2002 gedrehten US-Remakes mit Naomi Watts auch ein breites westliches Publikum gefunden haben. Nach der Fortsetzung „Ring 2" und dem Prequel „Ring 0" folgt nun mit „Sadako 3D - Ring Originals 3" nach über einem Jahrzehnt Pause der erste 3D-Ausflug der erfolgreichen Horrorreihe. Dabei gelingt es Regisseur Tsutomu Hanabusa in keiner Weise, die unheimliche Wirkung des klassischen ersten Teils zu erreichen. Sein Neuaufguss erschöpft sich vielmehr in marktschreierischen, billigen 3D-Effekten und einer wirren Geschichte.Im Internet macht ein Video des Künstlers Kashiwada (Yusuke Yamamoto) die Runde, das den Selbstmord eines Teenagers zeigt und seine Betrachter ebenfalls in den Suizid treibt. Dennoch schnellen die Klickzahlen rapide in die Höhe. Als eine ihrer Schülerinnen dem
Eine einst bedeutende Filmreihe wird mit ihrem neusten Ableger zu Grabe getragen. SADAKO 3D ist cineastischer Abfall, der nur von seinen plakativen 3D-Effekten zehrt. Das angsteinflößende Potenzial der Titelfigur, die hier fast ausschließlich via haarsträubender CGI in Erscheinung tritt, geht in diesem halbgaren und langatmigen Aufguss vollkommen unter. Fans der Reihe sollten SADAKO 3D möglichst meiden – ach, und alle anderen Filmfreunde ...
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