Sommer 1976: Die neunjährige Manuela (Eva Mayu Mecham Benavides) und ihr jüngerer Bruder Camilo (Markus Mecham Benavides) verbringen die Ferien bei ihren Großeltern, die in den Anden von Ecuador eine Farm bewirtschaften. Ihre katholisch-konservative Großmutter (Juana Estrella) besteht darauf, dass Manuela getauft wird und den religiösen Namen übernimmt, den schon seit Generationen alle Frauen in der Familie tragen. Da Manuela die Grundsätze ihres Vaters, ein Atheist und Kommunist, verinnerlicht hat, lehnt sie es ab, die Familientradition vorzuführen. Die Streit über den Namen verändert die Beziehung mit ihrer Familie für immer...
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