Am Morgengrauen erwacht Monsieur Oscar (Denis Lavant) aus einem Traum. Darauf bricht er durch seine Schlafzimmerwand und gelangt über einen Korridor direkt in einen Kinosaal. Es ist der Beginn einer surrealen und assoziativen Reise durch Paris. Von einer Chauffeurin (Edith Scob) wird er in einer weißen Limousine zu unterschiedlichen Orten in und um Paris gefahren. Von Station zu Station ändert sich Oscars Charakter. Der Mann mit mehreren Gesichtern, der gleichzeitig mehrere Leben lebt und zwischen ihnen wechselt ist mal Bettler, Mörder, Familienvater, Geschäftsführer oder eine monströse Kreatur. Mit jedem Charakterwechsel werden die Motive unklarer und der Trip wird zu einer Reise, in der sich Realität, Träume und Reflexionen über das Kino zu einem undurchschaubaren Geflecht verweben.
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