Die Menschheit kurz vor dem endgültigen Niedergang: Alice (Milla Jovovich) ist die einzige Überlebende der Gruppe, die sich in Washington D.C. gegen die Untoten gestellt hat. Jetzt muss sie dorthin zurück, wo der Albtraum begann, nach Racoon City, um das T-Virus endgültig zu stoppen. Dort versammelt die Umbrella Corporation unter Führung von Albert Wesker (Shawn Roberts) und Dr. Isaacs (Iain Glen) ihre Truppen, um auch die letzten Überlebenden der Apokalypse zu töten. In einem Wettlauf gegen die Zeit geht Alice ein Bündnis mit einer alten Bekannten ein: Claire Redfield (Ali Larter). Claire hat sich einer Gruppe von Überlebenden rund um Doc (Eoin Macken) angeschlossen und nur mit deren Hilfe kann Alice gegen die Horden von Untoten und neuen Mutanten in den Krieg zu ziehen und die Menschheit vor der absoluten Vernichtung bewahren...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Resident Evil 6: The Final Chapter
Von Andreas Staben
„Mein ganzes Leben besteht aus Weglaufen und Töten“, seufzt die Heldin Alice in „Resident Evil: The Final Chapter“ während einer klitzekleinen Verschnaufpause - und ihre Worte lassen sich in diesem Moment durchaus auch als augenzwinkernde Beschreibung der gesamten Zombie-Action-Reihe verstehen, die mit dem sechsten Film nun fast 15 Jahre nach dem Auftakt im März 2002 in ihr (vorgeblich) letztes Kapitel geht. Ermüdungserscheinungen sind trotzdem weder bei Hauptdarstellerin Milla Jovovich („Das fünfte Element“) noch bei Regisseur Paul W.S. Anderson („Event Horizon“, „Die drei Musketiere“) auszumachen. Einmal mehr geben sie Vollgas und veranstalten eine rasante Hetzjagd zwischen zähnefletschenden Mutanten, fiesen Konzerntypen mit Weltherrschaftsallüren und den wenigen anderen überlebenden Menschen. Allerdings hebt sich das Apokalypse-Szenario nach dem wieder einmal fulminanten Auftakt trotz
Resident Evil : The Final Chapter oder 107 Minuten Action pur. Der Film bietet genau das was die Vorgänger ausmacht hat, adrenalingetränkte super schnell geschnittene Action mit Badass Amazone Alice, Dialoge nahe der unfreiwilligen Komik und keine Minuten langweilig als Fan der Reihe. Ein herrlich fieser Iian Glen inclusive 7/10
challengesbya.d.2k
13 Follower
210 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 1. Mai 2023
Ein perfekter Abschluss dieser Reihe. Der Film macht einfach alles richtig und ist enorm spannend.
Kevke89
1 Follower
12 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 29. Januar 2017
Passendes Finale der Resident Evil Reihe! Besser als Teil 4 und 5 - actionreich und wieder mit viel Spannung!
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2017
spoiler:
ich fand denn Film ja echt super, Das Ende ein bisschen langweilig und ermüdend aber echt super aber eine Sache stört mich aber vlt hab ich mir das auch nur eingebildet und ihr könnt mir vlt helfen das zu verstehen. Also es kommt ja raus Das die red Queen ein Abbild des Mädchens für das der Vater ein gegen Mittel hergestellt hat wegen ihrer schlimmen Krankheit und das er mit ambrella zusammen gearbeitet hat als es ...
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Milla Jovovich ist das einzige Cast-Mitglied, das bei bislang jedem Teil der Reihe dabei war.
Familienbande
Milla Jovovich und Regisseur Paul W. S. Anderson sind privat ein Ehepaar und für „Resident Evil 6: The Final Chapter“ stand auch ihre gemeinsame Tochter Ever Gabo Anderson zum ersten Mal vor der Kamera bei einem Kinofilm.
Schreckliche Unfälle am Set
Die Dreharbeiten wurden von zwei grausamen Vorfällen überschattet. Stuntfrau Olivia Jackson erlitt bei einem Unfall mit dem Motorrad eine solch schwere Verletzung an ihrem linken Arm, das er letztendlich amputiert werden musste. Crew-Mitglied Ricardo Cornelius wurde von einem nicht richtig gesicherten Wagen erfasst und verstarb wenig später im Krankenhaus.
Weitere Details
Produktionsländer USA,
Deutschland,
Australien,
Kanada,
Frankreich