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    Brachiales Action-Feuerwerk trifft blutiges Zombie-Gemetzel: Diese Filmreihe gibt's ab heute komplett (!) auf Netflix
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Sechs Filme, viele Zeitlupen-Ballereien und noch mehr gekillte Zombies: Ja, die „Resident Evil“-Reihe mit Milla Jovovich bedient Action- und Horror-Fans wahrlich gleichermaßen – und steht ab sofort komplett auf Netflix zur Verfügung.

    Constantin Film

    Pünktlich zur Einstimmung auf die kommende „Resident Evil“-Serie, die es ab 14. Juli 2022 exklusiv auf Netflix zu sehen geben wird, erweitert der Streaming-Riese sein Sortiment am heutigen Mittwoch um einen beträchtlichen Teil der bisherigen Adaptionen des Videospiel-Klassikers. Gleich fünf (!) „Resident Evil“-Filme stehen nun neu zum Abruf bereit.

    Während die animierte Serie „Resident Evil: Infinite Darkness“ sowie der erste „Resident Evil“-Film aus dem Jahr 2002 schon länger auf der Plattform zur Verfügung stehen, bekommt ihr mit eurem Netflix-Abonnement ab sofort also auch alle weiteren Leinwandabenteuer von Milla Jovovich als Killermaschine Alice auf dem Streaming-Tablett serviert:

    Während das Reboot „Resident Evil: Welcome To Raccoon City“, das Ende letzten Jahres in die Kinos kam, fehlt, könnt ihr so jetzt immerhin die komplette Jovovich-Saga von Videospielverfilmungs-Spezi Paul W.S. Anderson („Mortal Kombat“, „Monster Hunter“) bequem auf ein und derselben Plattform streamen.

    "Resident Evil": Ein Over-the-Top-Spektakel in sechs Kapiteln

    Während Videospiel-Adaptionen mit Filmen wie „Sonic The Hedgehog“ oder „Uncharted“ derzeit ein (allererstes?) kleines Hoch erleben, das mit vielversprechenden Produktionen wie etwa HBOs „The Last Of Us“ schon bald völlig neue Sphären erreichen könnte, galt „Resident Evil“ für viele Fans lange Zeit als einer der wenigen Lichtblicke für Gaming-Stoffe, auch im Kino fußzufassen. Und so ist es auch kein Wunder, dass der Capcom-Megahit auch in der Film- und Serienwelt längst zur fixen Größe wurde.

    Die dystopische Action-Horror-Saga um Alice, die im Angesicht der Apokalypse Jagd auf die finsteren Machthaber der Umbrella Corporation macht und auf dem Weg reihenweise Söldner, Untote und andere Gestalten, die sich ihr so in den Weg stellen, niederschnetzelt, eroberte das Kinopublikum mit überstilisierten, kreativen und blutrünstigen Over-the-Top-Action-Spektakeln und lockte so im Laufe der Zeit sogar immer mehr Zuschauer und Zuschauerinnen in die Kinos.

    Auch wenn sich die Fachpresse für die Brachial-Actioner mit Horror-Einschlag deutlich weniger begeisterte: Die stetig steigenden Einspielergebnisse der Filme gaben den Machern Recht. Und auch wenn „The Final Chapter“ von 2016 tatsächlich das letzte Kapitel der Jovovich-Reihe bleiben soll, überrascht es so auch sechs Jahre später nicht weiter, dass noch lange kein Ende der „Resident Evil“-Welt in Sicht scheint.

    Neu im Heimkino: Düsterer Monster-Horror für Fans von "Alien", "Resident Evil" – und "Psycho Goreman"!

    Am 14. Juli geht es mit der in zwei Zeitebenen spielenden Serie „Resident Evil“ exklusiv auf Netflix weiter – und der Trailer verspricht schon mal Zombie-Horror pur:

    Außerdem ab heute auf Netflix

    Der Dummschwätzer“: In der 90er-Kult-Comedy verliert Jim Carrey die Fähigkeit zu lügen und sorgt infolgedessen für jede Menge Chaos – und zwar nicht nur in seinem Privatleben, sondern vor allem auch in seinem Job als Anwalt.

    Jesus liebt mich“: Das Regiedebüt von Florian David Fitz hätte zwar etwas mehr satirische Würze und erzählerische Frische vertragen können, bietet RomCom-Fans am Ende aber dennoch locker-leichte Unterhaltung mit einer Extraportion Witz und Charme.

    The Boy Next Door“: „The Fast And The Furious“-Macher Rob Cohen versucht sich im Erotik-Thriller-Fach – doch sowohl Erotik als auch Thrill gibt's hier höchstens szenenweise zu erleben. Fans von Jennifer Lopez können mal einen Blick riskieren, sollten aber nicht zu viel erwarten.

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