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Casey 08
164 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 28. September 2024
King Kong ist zurück und jetzt noch größer. Ich bin ehrlich ich habe den Riesen Affen viel lieber als die fette Echse. Aber der Film ist auch besser als die beiden Godzilla Filme. Schon der erste große Kampf Helicopter vs. Kong war super und beim Endkampf konnte man alles problemlos Erkennen und an sich ist der Film ziemlich Brutal für FSK:12. Die Figuren sind hier interresanter als wie bei Godzilla. Inhaltlich ist es eher schwach aber er ist total Unterhaltsam.
Insgesamt ist es ein sehr guter Film der Unterhält, krasse Monsteraction und einen perfekten King Kong hat.
Ich muss schon sagen, von allen King Kong Filmen ist dieser hier der beste. Sowohl die Handlung, als auch der Cast sind einwandfrei. Der Film ist sehr wohl zu spannend, humorvoll, actionreich und am überzeugendsten.
Sehr laue Umsetzung des Themas das fast komplett durch Spezialeffekte beherrscht wird.
Persönlich fand ich Jacksons „King Kong“ qualitativ als die Spitze des Machbaren, beziehungsweise auch zumutbaren was die zusätzlich „ausgegrabenen“ Monster betrifft !
Somit eine Empfehlung knapp oberhalb des Senderpausenzeichens……
Von allen den neuen Monsterfilmen und Crossovers mit Godzilla ist das der unterhaltsamste, auch weil die Nebenfiguren für Laune sorgen (John C. Reilly als verschollener Kämpfer im Dschungel). Dass die CGI-Effekte nahezu perfekt sind, muss man vermutlich nicht extra betonen.
Sowie ein neuer King Kong auf der Leinwand auftaucht, hat er die Assoziationen zum ersten von Schoedsack und Cooper aus dem Jahre 1932 im Gefolge. Hier hat sich Jordan Vogt-Roberts mit einem ganz anderen Tenor an den Stoff gewagt. Er lässt das Ende des 2. Weltkrieges, die Nixon Ära und den Vietnamkrieg anklingen und eine Promi-Riege aufmarschieren. Der Aufbau ist auch anders: wir erleben King Kong gleich mitten drin in der Action: als Helikopter fangendes Ungetüm. Mehrere Gruppierungen nähern sich Kong. Es sind Zivilisten (unter Tom Hiddleston, John Goodman und John Reilly), sowie das Militär (unter Samuel L. Jackson). Die Eingeborenen spielen eine untergeordnete Rolle. Neu sind hier die Riesenfabelwesen (Echsen und Wasserbüffel) mit denen Kong kämpft. Das sind zugleich die Highlights des Films, die auch noch etwas Spannung aufkommen lassen. Die Botschaft dieses Films lautet: es gibt viele Kings wie Kong, aber nur der Mensch ist wirklich ein echter King. Und damit noch etwas Beauty neben den martialischen Kämpfen der Riesenmonster rüberkommt, hat das Drehbuch noch zwei Schönheiten eingesetzt: Brie Larson und Jing Tian. Kong ist hier ganz Kraftprotz, der den Menschen auch noch hilft, indem er die anderen Monster killt. So gibt es auch keine Emotionen zwischen ihm und der weißen Frau und so geht dem Film eine gehörige Portion Charme verloren. Nur einmal liegt Brie reglos in seiner Riesenhand. Auffällig sind dabei die verschiedenen Größeneinstellungen von Kong und Mensch. Das relativiert die Unterschiede etwas und vermindert den Reiz.
eine so mittelmäßige Bewertung (wie diese hier) hat "Kong - Skull Island" schlicht nicht verdient! Denn was der Film schafft, ist die Schwächen, die er system-immanent nunmal hat, wunderbar zu kaschieren. Ab Minute 1 bekommt man: Riesenmonster. Deswegen schaut man sich's ja auch an, himmelherrgott! Nach einer obligatorisch wirkenden Einführung der handlungsrelevanten Charaktere bekommt der Affe schon Zucker. Und von da an gibt's visuell praktisch keine Durchhänger bis zum Schluss. Aber was stimmt denn jetzt nicht? Nun, Cast und Drehbuch wollen keine Tiefe zulassen; es bleibt oberflächlich und generisch. Zwar gibt es ein interessantes Anti-Kriegs Thema; man hat es aber verpasst, dies von einer 'Mensch vs. Mensch" in eine aktuelle "Mensch vs. Umwelt" Causa zu überführen. vielleicht ist das aber schon zuviel verlangt vom Monster-verse. Riesenaffen, Riesenechsen, Riesen...Dinger charakterliche Tiefe zu verleihen, könnte unfreiwillig dämlich wirken. Vielleicht geht das auch gar nicht, weshalb FAZIT: diese Bewertung praktisch sehr hoch und sehr gut ist für das Monster-Genre.
"Kong: Skull Island" ist rundum ein gelungenes Abenteuerkino mit bombastischen Effekten, sensationeller Musik und großartigen Schauwerten. Die einzelnen Charakterfiguren wirken ein wenig überbesetzt, funktionieren in ihren Rollen aber ganz gut. Die detailreichen Kreaturen runden das Gesamtpaket positiv ab. Dank der hohen Screentime sorgt Kong persönlich für schlagkräftige Argumente warum die Neuadaption letztendlich eine Sichtung wert ist.
Ich hab ja schon wirklich viel schlechte, behinderte, dämliche und saudumme Filme gesehen. Aber der hier ist mit Abstand, aber mit ganz ganz großem Abstand das Dümmste was es gibt. So eine große Scheiße ne. Wahnsinn was die für Drogen genommen haben müssen als die das Drehbuch dazu geschrieben haben.