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    Kong: Skull Island
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    3,5
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    46 User-Kritiken

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    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. März 2017
    Heiliger Bimbam. Was für ein Unsinn! Bin mit sehr hohen Erwartungen ins Kino gegangen und bin arg enttäuscht worden. Die Figuren sind so dämlich oberflächlich und fehlbesetzt, dass man keine(n) die Rolle tatsächlich abnimmt. Die Dialoge sind völlig dumm und zum zittern unlogisch.
    Ich hätte deutlich einen Alkoholpegel haben müssen, damit mir der Film gefällt. Einziger Pluspunkt waren einzelne Landschaftsaufnahmen und die meist sehr guten Tricktechniken.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. März 2017
    "Kong: Skull Island" von Jordan Vogt-Roberts war viel besser, als ich gedacht hätte. Dieses Mal konnte ich es mir im Vorfeld nicht ganz verkneifen, Kritiken zu dem Film zu lesen, und hatte mich durch Stichwörter wie "flache Figuren", "dünne Story" und "pompöse Effekte" auf eine strunzlangweilige Reizüberflutungsorgie eingestellt - und diese Erwartungshaltung wurde im positiven Sinne enttäuscht. Sicher, die Story ist schon ziemlich unterkomplex. Über die Figuren erfährt man nur das Nötigste, wirklich zum Mitfühlen anregen tun sie in der Tat nicht. Und bei den Effekten wird mächtig geklotzt.

    Aber: Wenn man die Insel als Hauptfigur der Geschichte sieht, die Handlung außerdem im historischen und aktuellen politischen Kontext betrachtet, finde ich die Figurenkonzeption und überschaubare Story eigentlich ganz stimmig. Jede Figur steht sozusagen für eine bestimmte politische, gesellschaftliche Position, sie sind Typen, keine Charaktere. Sprich: Sie ähneln eher Schachfiguren als echten Menschen. Ihre Konstellation ist bewusst so aufgebaut, dass es zu Konflikten kommen muss. Das kann man vorhersehbar finden, aber ich fand, es hatte etwas von einer Versuchsanordnung und entfaltete durch ihre Klarheit und Einfachheit eine eigene Spannung.

    Außerdem gab es verschiedene Identifikationsfiguren und je nachdem, mit welcher Einstellung und Sichtweise man selbst sympathisiert, ändert sich auch die Lesart des Films. Eine solche Ambivalenz im Interpretationspotenzial ist doch spannend! Ich selbst konnte mich in die Fotografin bestens hineinversetzen und auch die Reaktion von Conrad nachvollziehen. Ebenso fand ich Kongs Verhalten absolut plausibel und es erinnerte mich an die Debatten um den Umgang mit sogenannten Kampfhunden. Können Tiere überhaupt von Natur aus böse sein? Oder reagieren sie nur aggressiv, weil sie ihr Revier, ihr Leben oder ihre Ressourcen verteidigen und Angst haben? Und wie sieht es mit dem Tier Mensch aus? Andererseits wurden diese Urzeitechsen ja als grundböse Wesen dargestellt - wobei die wahrscheinlich auch einfach Hunger hatten und wenn ich jahrtausendelang ohne Sonnenlicht und frische Luft unter der Erde leben müsste, hätte ich wahrscheinlich auch eine Scheißlaune.

    Mit der Einstellung und dieser komischen Soldatenehre von Packard und seinen Männern konnte ich allerdings zugegebenermaßen wenig anfangen. Aber ich fand es trotzdem glaubhaft geschildert, sodass ich immerhin gemerkt habe, dass ich beim Thema Militär, Krieg, Loyalität unter Soldaten und dieser unüberwindbaren Hierarchiestruktur innerhalb der Truppe schlichtweg an meine Vorstellungsgrenzen stoße. Und das ist auch hochinteressant, wenn man plötzlich realisiert, dass die eigene Sichtweise nicht die einzig mögliche ist :-) Es ist also nicht selbstverständlich, pazifistisch und vernünftig vorzugehen, man kann auch wie Cpt. Ahab seinen Moby Dick oder eben Col. Packard seinen King Kong jagt, obsessiv, rachsüchtig, nachtragend und idiotisch handeln und es ist trotzdem menschlich.

    Darüber hinaus war die optische Gestaltung des Films zugegebenermaßen sehr gelungen und beeindruckend. Ich denke aber nicht, dass das der einzige Pluspunkt war.

    Fazit: Lohnt sich! Und nach dem Abspann sitzen bleiben, da kommt noch was (auch wenn ich fürchte, dass das, was noch kommt, tatsächlich reines Monsteractiongewitter sein wird.)
    ach-herr-je
    ach-herr-je

    20 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2017
    Der neue King Kong ist da und kommt mit einem unglaublichen Tempo daher. Gefühlte fünf Minuten Einführung in Ort, Situationen und Charaktere müssen für den Actionblockbuster reichen. Erstmal auf der Insel angekommen, bekommen sowohl die Protagonisten als auch der Zuschauer mächtig aufs Maul. Dabei wird ungewohnt konsequent und brutal für einen fsk12 Streifen vorgegangen. Hiddleston und Larson fungieren als Sympathieträger während Sam Jackson als Soldatenarsch immer noch der coolste ist. Wirklich erstklassig sind die Effekte und das Kreaturendesign. Sowohl Kong als auch die anderen mehr oder weniger friedlichen Kreaturen der Insel sind grandios animiert.
    Kong Skull Island ist ein kurzweiliger Abenteuerfilm, der genau weiß was er sein will und funktioniert als das nahezu perfekt. Wem das nicht reicht, sollte lieber zu Peter Jackson Version greifen.
    Fewbacca
    Fewbacca

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2017
    Richtig gutes Popcornkino. Echt entspannend mal wieder so einen spaßigen "Actionfilm" zu sehen. Allerdings sind die Figuren echt schwach, ich habe eigentlich mit keinem einzigen Menschen mitgefühlt, dafür waren die Charaktere einfach zu uninteressant und flach. Mit King Kong spoiler: und die anderen großen Monster
    konnte man dafür ziemlich gut mitfühlen und es war spannend diese Insel zu "entdecken". Außerdem war wie ich fand ganz gut dass gezeigt wurde dass Krieg sinnlos ist und ob man sich nicht einfach einen Feind sucht. Kleiner Tipp noch, bleibt bis ganz zum Ende im Kino(also wirklich den kompletten Abspann), da kommt nämlich noch eine Szene :) Ich freue mich jetzt auf jeden Fall ziemlich aufs Monsterverse!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    145 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    Laßt das Franchise beginnen: nachdem 2014 „Godzilla“ groß auf die Leinwand gebracht wurde folgt nun King Kong und die Absicht ist klar: im Jahre 2020 werden die beiden einen großen Kombifilm bekommen und aufeinander treffen. Hier ist aber erstmal der auf 50 Meter gewachsene Affe dran der zum Mittelpunkt einer filmischen Mischung wird, einer Kombination aus Vietnamkriegsfilm und Monstermovie. Leider scheitert der Streifend abei auf vielen Ebenen: Kong kriegt zu Beginn einen großen Auftritt und verschwindet dann wieder lange Zeit aus dem Film; dazwischen gibt es diverse Actionsequenzen in denen vleiche Charaktere gegen allerhand Monsterzeugs kämpfen was natürlich technisch einwandfrei gemacht ist, aber einfach nr Actionszenario an Actionszenario reiht ohne das eine wirkliche Geschichte erzählt wird. Die Figuren sind unspannende und uninteressante Pappkameraden die kaum Beziehungen zueinander haben und kaum vorgestellt werden; obwohl es hochkarätige Darsteller sind lassen einen di Figuren recht kalt. So reduziert sichd er Film auf einige wummernde und kraftvolle Actionpassagen in denen der große Affe viel kleinhaut – darüber hinaus kommt aber nicht viel. Und die Abspannsequenz die zeigt was noch so alles ansteht ist dann fast schon aufdringlich.

    Fazit: Viel Krach und heiße Luft für einen zwar technisch ansprechenden aber inhaltlich sehr dürftigen Titel …
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. März 2017
    Kommt gerade aus dem Kino und muss festhalten: Der Drehbuchautor von "Kong: Skull Island" gehört den Schädelfressern zum Fraß vorgeworfen.

    Ganz egal, ob er sich von der ersten Minute in 70er-Jahre-Regalia ergießt, wie ein Trip durch eine BadDesign-Ausstellung, ganz egal, ob er verzweifelt Anspielungen auf Apocalypse Now wagt, ob er Nordlichter in die Tropen verlegt, Kongs Auge zu Saurons loderndem Auge aufbläst, mitten in einem dramatischen Kampf abbricht und dann einfach so einen Zeitsprung von mehreren Stunden macht und die Helden durch den Dschungel laufen, als sei nichts passiert... im ersten Moment dachte ich, sie hätten die falsche Stolle eingelegt, aber das gibt es ja heute nicht mehr...

    Es darf bezweifelt werden, dass es - wie im Film behauptet - eine HohlErde gibt.

    Keinen Zweifel gibt es jedoch daran, dass der Autor dieses Schrottfilmes eine Hohlbirne haben muss...
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. März 2017
    Die Schauspieler:

    Der aus den „Thor“ Filmen bekannte Loki Darsteller Tom Hiddleston spielt hier den Ex S.A.S. Soldaten Captain James Conrad. Hiddleston spielt wie immer solide, hat zwar insgesamt nicht soviel Text um alle Vorzüge die er zu bieten hätte ausspielen zu können, zeigt jedoch geradlinig und gut in Form, dass er absolut die richtige Wahl für den nächsten James Bond wäre. Oscar Preisträgerin Brie Larson gibt überzeugend die Fotografin Mason Weaver. Sie spielt die „weiße Frau“ diesmal als selbstsichere Abenteurerin und nicht nur als kreischender Aufputz der vom Helden gerettet werden muss. Der allseits beliebte John Goodman verkörpert den Expeditionsinitiator Bill Randa und zeigt insgesamt weniger, als von Goodman gewohnt ist. In einer Rolle in der er sich nicht ganz so wohlzufühlen scheint, verblasst der Star etwas und ist nicht ganz so prägend wie in so vielen anderen Filmen. Als Lieutenant Colonel Packard tut Samuel L. Jackson, das was er ganz gut kann. Ein dauergrantiger Ledernacken der nichts anderes im Fokus hat als das pseudoidealistische Ziel, welches er als Befehl eingeimpft bekommen hat. Was er schauspielerisch auch durchzieht, doch auch er fängt im Lauf des Films – nach einigen kleinen Wiedererkennungswerten seiner wirklichen Stärken – an zu stagnieren. Einer der erfrischendsten Darbietungen ist die von Schauspieler John C. Reilly. Dieser spielt den Ex Air Force Piloten Hank Marlow und zeigt einmal mehr dass er das Zeug hätte, viel mehr Hauptrollen zu spielen und nicht als Nebendarsteller aufzutreten. Insgesamt ein sehr stimmiger Cast, welcher sich mit einigen Hochkarätern unter den Nebendarstellern - Toby Kebbell als Major Chapman, John Ortiz als Victor Nieves, Corey Hawkins als Houston Brooks, Jason Mitchell als Glenn Mills, Shea Whigham als Cole und Thomas Mann als Slivko – zu einem qualitativ hochwertigem Ganzen zusammenfügt.

    Der Film:

    „Kong – Skull Island“ ist eine weitere Version des berühmten Films von 1933 – „King Kong und die weiße Frau“. Zwar nur vage an die Geschichte angelehnt finden sich doch Parallelen, so wie Brie Larson als Sympathieträgerin des großen Affen, was zwar nicht ganz so explizit wie in den Original „King Kong“ Filmen dargestellt wird, jedoch erkennbar. Das „Warner Bros Monster Universe“ erschafft aber nach und nach neues, welches sich zu einem gigantischen Ganzen zusammenfügen soll. Angesiedelt in der Zeit des Vietnamkrieges, zeigt sich schon beim Plakat des Films, in welche Richtung es geht. Angelehnt an das Poster des Vietnam Klassikers „Apocalypse Now“ spürt man förmlich schon die Energie die diesem Fantasyfilm innewohnt. Die Zeit der 70er Jahre passt perfekt um einen stimmigen Film mit cooler Musik und den dazu passenden Farben zu erschaffen. Von Rock`n Roll Dauerbrennern der damaligen Zeit untermalt, bastelt sich Regisseur Jordan Vogt-Roberts in „Kong“ eine Atmosphäre, wie wir sie aus eben „Apocalypse Now“, „Predator“ oder „Platoon“ kennen – nur mit allen Attributen die ein klassischer Monster Film eben haben muss. Ähnlich wie Peter Jackson zaubert auch Roberts eine Welt, isoliert von der Zivilisation und scheinbar mit eigener Evolution. Doch „Kong – Skull Island“ wirkt nicht überladen, sondern lässt uns manchmal in der Gewissheit, dass die eine oder andere Spezies einfach nur vorhanden ist, statt sie in voller Größe auszuschlachten. Somit wird uns ein Monsterstreifen mit schöner Mischung aus Soldaten, den grausigen Echsen und dem eigentlichen Helden des Films – Kong – serviert. In vorderster Front stehen dabei aber ohne Kompromiss die optischen Schauwerte des Films, denn diese sind wahrlich ein Genuss. Mit perfekter Animationstechnik die zu keiner Zeit billig aussieht, brillanter, handgemachter und explosiver Action und einer Kameraführung die ihresgleichen sucht, schwingt sich dieser „Kong“ zum bisher besten seiner Art auf. Gerade die Kameraarbeit von Larry Fong macht diesen Film so gut. Einstellungen mit Gänsehautcharakter, wie Vogelperspektiven über die schön genutzte Landschaft der Insel und atemberaubenden „Slo Mo“ Sequenzen, bescheren einen optischen Genuss der Extraklasse. Auch was den Sound betrifft, kommt der Zuseher voll auf seine Kosten. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte „Kong“ unbedingt im IMAX (großartig: das eigens für IMAX Kinos gemischte Intro) oder zumindest mit Dolby Atmos gesehen werden denn, wenn der Riesenaffe anfängt zu brüllen, geht wirklich die Post ab. Was insgesamt jedoch nicht so gut gelungen ist, ist die Darstellung der einzelnen Charaktere. Eine dünne Charakterzeichnung geschuldet auf der zwar exzellent besetzten, jedoch in Summe einfach zu großen Haupttruppe, lassen wenig Emotionalität aufkommen und somit auch nicht wirklich mit den einzelnen Personen mitfühlen, sobald der eine oder andere ins Gras beißt. Zur Altersbegrenzung kann gesagt werden, dass sich der Film zwar gelegentlich hart an der Grenze zum FSK 12 bewegt, jedoch auch trotz des relativ hohen Bodycounts noch im Rahmen ist. Wie dem auch sei, „Kong“ ist klasse und beschert allen, die auf gepflegte Monsterkämpfe stehen, sich gern zu 70er Jahre Rock`n Roll Musik in den Kampfhubschrauber setzen lassen oder mit Steven Spielbergs „Jurassic Park“ großgeworden sind, einen absolut empfehlenswerten und unterhaltsamen Popcorn Abend – sehr wohl auch für Paare geeignet - noch ein Tipp: bis nach dem Abspann sitzen bleiben……

    Fazit:

    Speziell mit John C. Reilly, Tom Hiddleston und Brie Larson toll besetzter Monsterfilm, der zwar durch einen zu großen Hauptcast seine Teilnehmer etwas verblassen lässt, aber sowohl mit schönen Trashfaktoren und klassischen B-Movie Attributen, als auch mit perfekter Animationstechnik, einem Brachialsound und einer wundervollen Kameraführung punkten kann – in diesem Sinne: „Kong is King“!!!
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. März 2017
    Da ich ein riesen Fan von Filmen mit Monstern und großen Tieren bin wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen.

    Story: Während des Vietnam Krieges macht sich eine Gruppe von Soldaten, unter dem Kommando von Lieutenant Colonel Packard und Forschern, welche von Bill Randa begleitet werden, auf den Weg zu einer Insel, welche noch nicht wirklich entdeckt wurde. Doch was sie auf der Insel finden und was für Gefahren auf der Insel lauern übertrifft die Erwartungen. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich ruhig auf. Erstmal werden alle Charaktere kurz vorgestellt, bevor sie sich auf die Reise machen. Dabei fehlt mir aber vor allem bei den Hauptprotagonisten am Anfang leider ein bisschen der Hintergrund. Dann nimmt der Film ordentlich an Fahrt auf. Dabei weicht er an der ein oder anderen Stelle nen bisschen von dem roten Faden und der Grundstory ab, aber das tut ihm nicht wirklich weh. Dazu wird er zur Mitte hin nen bisschen zäh und vorausschaubar, da er von dem Look der ersten Stunde. leider nen bisschen zu Mainstream wird. Das ist nen bisschen schade, da war definitiv mehr drin. Da hätte man in der Mitte nen bisschen weg lassen können und dafür am Anfang 5 Minuten mehr Hintergrund den einzelnen Charakteren geben können. Außerdem ist die erzähl weise zur MItte ein wenig merkwürdig. Der Film bekommt zwar nen bisschen mehr Hintergrund, aber das drum herum nicht wirklich. Man merkt, dass es der Story an allen Ecken und Kanten fehlt. Das Ende wieder rum finde ich ziemlich gelungen und macht soweit auch Sinn. Am Rande sei noch erwähnt, dass man bis zum Ende sitzen bleiben sollte, da da noch eine wichtige Szene, für die Fortsetzung kommt. Note: 3+

    Schauspieler: Und diese sind durchweg stark. Samuel L.Jackson war dabei definitiv der stärkste von allen, wodurch die anderen nen bisschen untergegangen sind, aber das ist nicht mal ganz so schlimm, da diese, wenn sie zu sehen sind, ihre Rolle definitiv stark spielen. Ich bewerte hier auch mal das Aussehen bzw. Erscheinungsbild von Kong mit und das ist wirklich stark. Das hat mich positiv überrascht. Auch die Größe und das Erscheinungsbild selber sehen richtig gut aus: Note: 1-

    Action/Spannung: Der Film bietet ziemlich viel Action. Diese sieht auch richtig gut aus. Vor allem die Kämpfe zwischendurch und am Ende machen einfach nur Spaß beim Anschauen und lassen nicht wirklich Langeweile zu. Dafür sieht die erste Szene am Anfang wirklich billig aus. Keine Ahnung, ob sie zu wenig Geld hatten, oder sich noch dachten, da muss es noch nicht wirklich gut aussehen, aber sah wirklich nicht gut aus. Dafür muss ich, auch wenn es nur kurz ist, nen Punkt abziehen, weil das schon nen bisschen gestört hat. Bei der ganzen Action leidet bis auf in der Mitte die Spannung fast gar nicht. Diese ist die ganze Zeit da, nur steigt und schwankt nicht wirklich. Dazu wurden meiner Meinung nach zu viele Jump Scares eingebaut, die dem Film gar nicht nötig getan hat. Auch die Tiere/Monster die neben Kong in dem Film vorkommen sehen durchweg gut aus, wo man wirklich die Liebe zum Detail gezeigt hat. Auch das 3D in dem Film war gut platziert und hat sogar Sinn gemacht. Dazu muss noch sagen, dass es an keiner Stelle wirklich zu dunkel war, trotz des 3D´s. Note: 2+

    Gesamtnote: 2

    Der Film hat mich positiv überrascht. Vor allem die sehr gut anzusehende Action macht den Film so stark wie er ist. Die Story hätte definitiv an der ein oder anderen Stelle besser sein können, aber darüber kann man meiner Meinung nach aufgrund der sehr starken Action hinwegsehen. Definitiv eine Empfehlung von mir und man sollte ihn im Kino gesehen haben, oder in ein paar Monaten auf DVD.
    Bauch J
    Bauch J

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. März 2017
    Der Film ist leider nur Durchschnitt. Es bietet sich natürlich ein Vergleich mit Peter Jacksons King Kong an. Da verliert der Film in fast allen Bereichen haushoch. Nur bei den Effekten ist die Qualität bei beiden gleich gut. Fangen wir mal bei den Actionsequenzen an, Die Actionszenen auf Skull Island hatten bei King Kong von Peter Jackson eine weitaus größere Wucht und Intensität wie hier. Die Gestaltung von King Kong gefällt mir bei Peter Jacksons Version auch besser, weil das Äffchen dort mehr nach einem realen Gorilla aussieht und auch so benimmt als hier. In Kong: Skull Island ist er einfach nur ein Riesenmonster, das auf 2 Beinen steht und sich ein bißchen mit den Fäusten auf die Brust kloppt. Schade ist auch, das der Regisseur das Ganze hier richtig ernst nimmt und das Ganze nicht mit einem Hauch von Selbsironie oder Humor würzt. Die Schauspieler bleiben bis auf Samuel L. Jackson einfach erschreckend blass. Und das ist bei einem so prominenten Cast wie hier, einfach unverzeihlich. Auch schafft es der Regisseur auch nicht irgendwelche Spannung zu erzeugen, teilweise ist der Film richitg öde. Sollte das Ganze wirklich zu einem Filmuniversum aufgeblasen werden, hoffe ich das die nächsten Film besser werden. Und bitte liebe Leute baut mehr Selbstironie ein. Glaubt ihr wirklich im Ernst, das ihr damit einen erschreckt? Mehr als Durchscnitt ist der Film leider nicht.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2017
    König Kong ist gewachsen, aber gewaltig. Skull Island spielt während des Vietnam Krieges wo sich Forscher und Soldaten auf dem Weg zu einer mysteriösen Insel begeben. Nach einiger Zeit merken sie, dass da etwas großes ist. Der Film bietet tolle Bilder und einen Düsteren look. Die Kämpfe zwischen Kong und den Monstern waren Effekt und Actionreich. Und die Musik hat sich in den 70er stil angepasst. Er ist zwar nicht besser als Peter Jackson's "King Kong" aber war dennoch unterhaltsam. Jetzt wo es Filme gibt die im gleichen Universum spielen wie Marvel und DC, gibt es nun auch das Monter Universum. Bis 2020 wächst Kong noch weiter, schließlich muss er noch gegen Godzilla antreten. "ACHTUNG SPOILER" die Post Credit Szene ist ein Vorgeschmack für Godzilla 2: King of Monsters und Godzilla vs Kong. (Legendäre Monster : Rodan, Mothra und King Ghidorah).
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