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Balticderu
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2,5
Veröffentlicht am 27. August 2023
Anschauen kann man sich diesen Film, kommt aber absolut nicht an die Tv Comic Serien ran. Teilweise auch völlig übertriebene Action und fade Story. Hätte man definitiv besser machen können. Das es besser geht, sieht man an der 90er Reihe und deren Verfilmung.
Der alte Film aus den 80ern hat mich deutlich glücklicher gemacht, allerdings muss man Michael Bay zu gute halten, dass er versucht hat, sich mit beiden Filmen (dem zweiten mehr) an die Zeichentrickvorlage aus den 80ern zu halten (was ihm nicht ganz gelungen ist). Aber im Grunde hat er uns hier einen FIlm geliefert, der nicht so stimmig wie der erste Transformers-Film ist, aber durchaus zu unterhalten weiß. Das neue Turtles Design finde ich nicht optimal, aber auch nicht schlecht, lediglich etwas gewöhnungsbedürftig. Dass der Film von den Kritikern meist schlechter als die Resident Evil Katastrophen bewertet wurde, lässt mich einfach nur an deren Verstand zweifeln.
Wirklich ein gelungener vierter Teil der „Turtles“-Reihe! Obwohl es diesmal ein Animationsfilm geworden ist, gab es glücklicherweise keine allzu platten Albernheiten wie man es ja vom Pixar-Animationsstudio gewohnt ist. Die animierten Turtles hatten tatsächlich Charakter und Seele. Die Handlung war durchweg spannend und erzählte die Geschichte nach Shredders Tod weiter.
Überhaupt hielt sich der Animationsfilm streng an die Realfilmvorlage: Neben bekannten Gesichtern (z.B. Casey Jones) wurden alle Turtles detailgetreu mit all ihren Ecken und Kanten dargestellt. Der Machtkampf zwischen Raphael und Leonardo auf dem Dach im strömenden Regen war sensationell dargestellt. Die Animationsqualität war durchweg auf hohem Niveau, auch wenn die Menschen etwas zu kindlich aussahen. Die Musik rockte während der schnellen Kämpfe.
Wenn möglich, sollte man den Film aber auf Englisch gucken, denn die Liste der prominenten US-Synchronsprecher ist ziemlich lang (u.a. Sarah Michelle Gellar, Chris Evans, Patrick Stewart, Zhang Ziyi und Laurence Fishburne). Insgesamt ein hervorragender Animationsfilm mit viel Turtle-Power.
„Teenage Mutant Ninja Turtles“ ist technisch astrein und besitzt mit der Rutschpartie am Hang ein hervorragendes Set Piece, ansonsten wirkt der Film allerdings so, als habe man bloß „Transformers“ und „The Amazing Spider-Man“ in einem Mixer geschmissen und diesen dann angeworfen: Schreiberisch und inszenatorisch schamlos zusammengeklaut, wenig spannend und in den Actionszenen abseits der Rutschpartie noch nicht einmal besonders druckvoll – ein relativ egales, wenig charmantes Radaufilmchen, das angesichts starker Superheldenkonkurrenz, etwa von Marvel, nur noch schlapper aussieht.
Die herausragenden Effekte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass dem Reboot der Charme und der Witz eines anständigen „Turtles“-Films völlig abgehen.
Kam jetzt durch Netflix in den Genuss dieser Hollywood Produktion. Megan Fox ist Megan Fox. Make Up sitzt und der Lippenstift auch. Eine gelbe Jacke macht sie dann prompt zu April, der Reporterin die als eine der wenigen die Turtles kennt. Wo wir beim Problem wären, die Turtles und deren CGI Design, das ist unter aller Sau. Sie sehen weder gut noch lustig aus. Man merkt eindeutig das Nicolodeons Ninja Turtles Serie als Vorlage diente. Die Witze sind flach und absolut pupertär. Die One-Liner der Turtles selbst zünden kaum und die meisten Sätze hat man schon 1000 mal in anderen Filmen gehört, dazu muss man nicht 154 Minuten opfern. Die Zielgruppe in dem Fall ist klar definiert, es sind nicht die die TMNT in den 90ern toll fanden sondern die die Turtles in den letzen Jahren durch Nicolodeon kennengelernt haben. Reboot oder nicht, aber dies ist ein Film nach dem niemand gefragt hat. Es macht mich traurig das so wenig Idee und ein so schlechtes Drehbuch Fortsetzungen bekommen. Da zählt weniger die liebe zur Geschichte sondern die Einnahmen. Sehr schade.
Schon mehr ein Transformer als den ein TMNT Film, und müssen Ninjas nicht leise und unsichtbar sein und die Kröten wirken viel zu bullig, aber das Komplott um William Fichtner, das actionreiche Finale und Meister als Leader/Lehrer und der erste packende Kampf gegen Shredder, haben mir gefallen. Und ja auch Megan Fox spielt ihre Rolle als April O Neil ganz gut (vielleicht doch eine bessere Schauspielerin als angenommen) und am Ende gibt es noch ein moralischen Anstich "Dazu ist Familie da",... gefällt mir so ein Satz als Abschlussakkord.
rsicht Freunde, ihr bewegt euch auf sensiblem persönlichem Terrain. Der damalige Film „Turtles 2 – Das Geheimnis des Ooze“ war einer der ersten Filme die ich mit Freunden allein und ohne Beisein von Eltern im Kino sah und er machte einen Heidenspaß, außerdem hab ich das Turtles C64er Spiel gespielt bis zum erbrechen und sogar mal in die Fernsehserie reingezappt. Ich kann aus kommerziellen Gründen verstehen daß man versucht das Franchise im hier und jetzt nochmal neu zu starten, aber irgendwie hats ein schales Gefühl – und ebenso ein schales Resultat. Da das Ganze von Michael Bay produziert wurde bleibts garnicht aus daß der Film bereits im Trailer versucht „Transformers“ artige Größe auszustrahle, ich weiß nur nicht ob kämpfende Riesenschildkröten eine ähnliche Handhabe hergeben wie überdimensionale Roboter. Aber seis drum: das Resultat ist in der Tat pisch, aber eben nur was den Aufwand und die Action angeht. In Punkto Charme ist der Film ein klarer Minuspunkt: die Sprüche der vier Hauptfiguren wirken deutlich gewollt, die Botoxbrumme Megan Fox versprüht das Charisma eines Kaktus und die Story daß sie selber noch in die Entstehung der Turtles verwuckelt war ist ein einziger Witz. Obendrein wirkt Ratte Splinter nicht charismatisch sodnern geradezu fies. Unterm Strich hat man dann einen lauten Film der sicherlich als Serienstart gedacht ist – ob er diese Richtung auch so einschlagen wird bleibt abzuwarten.
Fazit: Kracht und scheppert ordentlich eine simple Story entlang, läßt aber jede Form von Herz vermissen
Ich das war mein Eindruck vom ersen Teil Teenage Mutant Ninja Turtles 1 fand ich totalen mist. So ziemlich alles in dem Film hat man schon mal gesehen wenn man die comic gelesen hat und die comic Story ist um längen spannender als die vom Film. Eigentlich alle Einzelheiten aus den Comics sind falsch übernommen worden. Der einzige grund warum leute den Film anscheined gut finden ist wohl Megan Fox da geht bei den Jugentlichen wohl die Hose auf. Leider kann Magan aber nicht Schauspielern. Die Effekte wei die Turtels dagestellet werden gefällt mir auch nicht da fand ich die 90´er Kostüme besser. Es ist wie mit der Neuauflage von Robocop viel Action ohne Story. Und denn wird wieder gesagt comic verfilmungen bringen nichts ein.
Wenn ich die Wahl haben würde mir die neuverfilmung oder das "Original" von den 90´er anzusehen würde ich immer die 90´er version Wählen.
Der Film ist Unterhaltung pur und die animierten Turtles sehen unglaublich echt und düster zugleich aus, was mir sehr gefallen hat. Ich habe viel gelacht und den Film schon zwei mal gesehen. Natürlich ist es ein Hollywood Blockbuster mit einer Megan Fox und allem drum und dran. Das heißt aber nicht, dass der Film gleich schlecht sein muss. Ganz im Gegenteil! Werde mir den 2.Teil definitiv ansehen.