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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 13. April 2016
Schwer nachzuvollziehen warum Manche so ein Problem mit dem Film haben und alles kleinreden möchten, der Film ist wunderbares Popcorn Kino, auf nahezu gleichem Level wie Top bewertete Blockbuster.
Kommt leider nicht an den Originalfilm heran. Dennoch werden die Turtles zeitgemäß dargestellt. Ein paar lustige Sprüche und coole Kampfszenen mit viel Megan Fox Screentime. Absolut Solide ;)
Eigentlich schade; Turtles im Kino? GEIL! Leider nicht.. nur weil 3 super Schildkröten gegen einen viel zu übertriebenen Shredder kämpfen, sollte man den Film nicht Teenager Mutant Ninja Turtles nennen! Gefällt mir nicht.
Ich hab mir den Film heute aus der Videothek ausgeliehen und bin einfach nur enttäuscht. Die Story der Turtles hat mit der Comic Vorlage kaum noch was zu tun, alle Charaktere werden vollkommen schwachsinnig miteinander verknüpft spoiler: (April ist auf einmal maßgeblich an der Entstehung der Turtles beteiligt, Splinter bringt sich Ninjutsu mit einem kleinen Handbuch selbst bei, Donatello wird zur Manifestierung des Übernerds) . Eigentlich alle Einzelheiten aus den Comics sind falsch übernommen worden. Als hätten die Regisseure den Film ohne jegliche Rechere gedreht. Maskenfarbe, Bewaffnung und Namen sind korrekt. Pizza mögen sie auch im Film. Das war es dann aber auch so ziemlich mit den Referenzen zum Comic. Wer die Turtles mag, sollte einen großen Bogen um diesen Film machen. Wer einen Actionfilm sehen will und nur mäßig an den Turtles interessiert ist, bekommt einen knapp durchschnittlichen Michael Bay Film. Dürftige Story, schlechte Witze (im englischen eventuell besser, kann ich aber nicht garantieren da ich mir den Film kein zweites mal geben wollte) und unglaubwürdige Charaktere, aber die Action ist Okay. Michael Bay halt.
Ich mag die Turtles von klein auf an, Megan Fox ist total heiss und trotzdem langte es nur für maximal 2 Sterne. Drehbuch und Regie sind unterste Schublade! Schade eigentlich.
[…]Mit insgesamt fünf Nominierungen erwies sich das im Vorfeld bereits mit Kritik bombardierte Reboot der jugendlich mutierten Kampfkunst-Schildkröten erwartungsgemäß als Teil des „Favoritenkreises“ der 2015er Golden Raspberry Awards-Zeremonie, gerechtfertigt ist das aber alles nicht. „Teenage Mutant Ninja Turtles“ ist in keiner Kategorie einer der schlechtesten Filme des vergangenen Jahres, sondern vielmehr der mediokerste Blockbuster der bisherigen Dekade, wäre also eher beim „hnnnnn, whatever…“-Award richtig gewesen.[…]Tricktechnisch ist die Umwandlung der Motion Capture-Schauspieler Pete Ploszek, Alan Ritchson, Jeremy Howard und Noel Fisher hervorragend, gleiches gilt auch für das ebenfalls im Vorfeld heftig kritisierte Aussehen der Grünhäuter. Der hartgesottene Raphael, der unbekümmerte Michelangelo, der geekige Donatello und der besonnene Leonardo – mit vielen kleinen Gadgets und Winks und individueller Note sind die Persönlichkeiten der Turtles rein vom Designstandpunkt her perfekt getroffen.[…]So gelungen jedenfalls das Redesign der Turtles ist: im Plot steckt nichtmal im Ansatz diese Mühe und Detailversessenheit.[…]Klares Manko der „Teenage Mutant Ninja Turtles“: außerhalb von Actionsequenzen und anderen Hektikpassagen interagieren die gepanzerten Brüder nicht genügend miteinander. Der Film nimmt sich kaum die Zeit, mit den Persönlichkeiten der Jungs ein bisschen rumzuspielen, hier mal ein Furzwitz, da mal der altbekannte Anführerkonflikt zwischen Raphi und Leo, mehr kommt nicht. Schade. Und sonst? Über allem an „Teenage Mutant Ninja Turtles“ schwebt das große eeeeeeeeegaaaaaaal. Wenn man nicht Hardcorefan der Mythologie, ihrer Vorlagenvarianten und den Vorgängern ist bietet der Film keinen Grund für Aufreger. Und stupider und peinlicher als der Ninja Rap gemeinsam mit Vanilla Ice oder die Coming Out of Their Shells-Musiktour wird’s für die Jungs hier auch nicht.[…]
Puuh, also zuerst einmal muss ich sagen, ich habe früher nie die Serie geguckt, noch Comics gelesen oder sonst wie mich für die Teenage Mutant Ninja Turtles interessiert. Ich wusste nur das sie gerne Pizza essen, Ninjas sind und teilweise noch ziemlich kindisch drauf. Hab gedacht, cool der Film klingt doch gut!
Naja es geht um eine Reporterin, welche durch Zufall die Schildkröten entdeckt und will mit Ihnen Master Shredder aufhalten.
So kurz wie der Plot zu erklären ist, kam mir auch die Handlung vor. Keine wirkliche Charaktertiefe, Story ist durchgehetzt, gar keine Zeit für Entwicklung. Schauspielerisch betrachtet ist Megan Fox eine Katastrophe, nur Will Arnet und William Fichtner konnten hier noch rausreißen. Die Witze sorgten manchmal für leichtes schmunzeln, waren größtenteils aber ziemlich konstruiert und gezwungen, was etwas störte. Gut waren auf jedenfall einige Actionszenen, die kamen in den meisten Fällen nicht zu kurz und auch die Slow-Mow Effekte waren richtig schön in Szene gesetzt.
Alles in allem, weitgehend unterhaltsam, doch wer sich nicht auf sprechende Schildkröten einlassen kann, kein Fanboy von früher ist, oder Logiklöcher und schlechte Schauspielerei der Protagonistin nicht ausblenden kann, der wird kein Gefallen finden. 4/10