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    Teenage Mutant Ninja Turtles
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    43 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    Sind die Turtles zurück oder eher nicht? Die Frage hatte ich mir vor dem Besuch im Kino gestellt. Festgestellt habe ich folgendes:

    Stellt Euch einen durchschnittlichen Action Film vor mit Wendungen die man schon aus Zehn Kilometern Entfernung gegen den Wind riechen kann. Packen wir noch alte Comic/Zeichentrick Helden rein, eine hübsche Schauspielerin und wir haben einen Kino Blockbuster. Ich glaube so oder so ähnlich muss es in den Köpfen der Produzenten gewesen sein.

    Genau so Mittelmäßig wie ich beschrieben habe, ist der Film leider auch. Zum einen haben wir eine Story die eigentlich so nicht ganz richtig ist. Die Turtles kommen mächtig albern rüber und überhaupt habe ich das Gefühl dass man hier einfach nur schnelles Geld machen wollte.

    Man kann sich den Film anschauen wenn man einen durchschnittlichen Action Streifen will. Dafür aber ins Kino zu gehen halte ich ehrlich gesagt für Überflüssig. Man kann sich den Film mal auf Scheibe ausleihen und sich zuhause rein ziehen wenn einem mal langweilig ist.

    Alle die wirklich geile Turtles sehen wollen, sollten sich die alte Zeichentrickserie anschauen mit dem Intro von Frank Zander oder vielleicht die alten Comics lesen.

    Und nein, die Turtles sind nicht zurück!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. November 2014
    Ein guter Film, der ab und zu Witzig ist und ein paar Action szenen hat. Er hat eine mehr oder weniger gute Story und Unterhält.
    Hilde1983
    Hilde1983

    60 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. November 2014
    Die Ninja Schildkröten sind zurück und lassen den Kinosaal wackeln. Der Film geht als cooler Streifen mit einigen super Szenen voll in Ordnung. Lediglich die manchmal etwas zu schnell geschnittenen Szenen und das die Schildkröten schon oft zu übermächtig erscheinen, trübt das gelungene Gesamtergebnis etwas.
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. November 2014
    Guter Film. Megan Fox macht das was sie am besten kann, eine ausdruckslose Holzpuppe spielen. Ganz schwache Leistung von ihr. Vor allem am Ende sieht man wirklich ihr aufgesetztes Lächeln an. Ansonsten ist der Film ganz gut und hat mich unterhalten. Ein paar Lacher hier und ein paar Kampfszenen da, was will man(n) mehr?
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. November 2014
    . spoiler: ............ist sehr witzig und Actionreich. Kann ich weiter empfehlen.............Zumal, als Kind mochte ich schon immer die Turtles...................
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. November 2014
    Bin mit den Turtles aufgewachsen. Von daher war ein Kinobesucht Pflicht. Für jemanden der gar keinen Bezug zu den Turtles hat, ist der Streifen sicher purer Horor. Die Story ist dämlich bis echt richtig schlecht. Die Actionszenen teilweise nett und hin und wieder passt auch der Humor.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2014
    ich kann die kritiken von filmstarts und co. einfach nicht verstehen

    ich war heute in dem film drin und fand ihn einfach nur super ! 3D effekte waren super,spannung und humor war auch sehr gut !

    für mich ein sehr guter film !
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2014
    Reboots von erfolgreichen Franchise haben in Hollywood seit Jahren Hochkonjunktur, und so ist es nicht verwunderlich, das auch die vier Schildkröten Leonardo, Donatello, Michelangelo und Raphael mal dran glauben mussten, um für ein neues,junges Zielpublikum aufpoliert zu werden. Paramount und "Transformer Krawall Regisseur" Michael Bay produzieren hier ein für 150 Mio Dollar aufgeblasenes CGI--Feuerwerk und wollen die Story für die heutigen Kids zugänglich machen. Nur haben sie leider bei all der Action und Effekte glatt vergessen, das ein Film auch ein paar liebevolle Charaktere, spannende Entwicklungen und Humor braucht. Doch genau hier scheitern die "Ninja Tutles" grandios auf ganzer Linie....

    Filme für Kinder sind ja ok. Damals, als die ersten Turtles auf die Leinwand kamen, war auch ich noch klein und ließ mich durch den durchaus kindlichen Humor begeistern. Der Zeitgeist der damaligen 80-er Jahre wurde jetzt natürlich angepasst. So verfügen die vier Brüder über eine Hightech Ausrüstung bestehend aus Computer und Überwachungskameras. Sie rappen und schauen sich Katzen Videos auf YouTube an.So weit ok, und für das Jahr 2014 modern Doch das der Panzer der Schildkröten plötzlich sogar kugeln abfangen kann und die technischen Gadgets von Donatello auch von der CIA sein könnten geht dann doch ein bisschen zu weit. Das wäre ja vielleicht noch zu verkraften, an anderen Stellen sind Regisseur Jonathan Liebesmann ("Zorn der TItanen") und sein Team dann aber einfach zu einfallslos. Sie ändern die bekannte Story bis zur Unkenntlichkeit ab, was, wenn es mit innovativen Ideen aufgefüllt wird ja durchaus verschmerzbar wäre. Aber das Konstrukt der Story gibt außer gähnender Langeweile nicht wirklich viel her. Der Hauptbösewicht Meister Schredder verkommt in seiner Rüstung, eine bizarre Mischung aus Cyborg und Roboter, gar zur lächerlichen Witzfigur, was wohl auch so im Sinne der Macher war. Und lust etwas zu erklären hatte die Macher schließlich auch nicht. Sehr plump wird da erzählt, die Turtles wären in einem Labor gezüchtet worden, was wiederum natürlich nur für dunkle Machenschaften konzipiert wurde. Der bekannte Hauptcharakter April O`neil hatte natürlich bereits als Kind mit den Mutanten zu tun, da ihr Vater der Leiter des Labors war. Sie fütterte sie mit ( was auch sonst) Pizza und spielte mit Ihnen.

    Dieser Plot verläuft aber gewaltig im Sand. Nach einem Unfall können die vier in die Kanalisation fliehen, und werden dank eines Gen Defektes zwei Meter große Riesen. Auch die Ratte Meister Splinter macht diese Metamorphose durch, und lehrt sie, sich zu verteidigen. Das legendäre Training,wird in ein paar Sekunden so schnell und absurd wie möglich erklärt. Die Ratte findet eine Karate Zeitschrift , bringt sich das ganze im "Do it yourself" verfahren selbst bei, und wendet das nun vorhandene Wissen bei seinen Jungs an, die sich natürlich schnell zu Meister des Kung Fu mausern. Von Mystik wie sie in den alten Storys durchaus vorhanden war, ist hier nicht mehr übrig als ein kurzes Katzen Video. Man lacht kurz darüber, und hat es nach 10 Sekunden wieder vergessen. Die Darsteller tun ihr übriges am Vergessen. Megan Fox ("Transformers") speilt gelangweilt die Reporterin, deren Vater getötet wird und sie eigentlich nur Karriere machen möchte. Die anderen Schauspieler sind ebenso langweilig skizziert. William Fichtner ("The Dark Knight"), als Zögling von Schredder ist ebenso einfallslos wie der nervige Reporter Kollege von April, gespielt von Will Arnett ("Men in Black 3"). Einzig Whoopi Goldberg ("Ghost") als Verlagschefin versprüht hier und da ein wenig Charme, da ihre Leinwand Zeit sich jedoch auf ein Minimum beschränkt kann auch sie nicht viel zur schwachen Story beitragen. Der Humor kommt ebenfalls viel zu kurz. Ein paar on-liner sind schon dabei, etwa eine sehr amüsante Fahrstuhl Szene, doch gerad die Erwachsenen unter euch werden sich hier mit dem lachen schwer tun. Die Optik ist gang gut, aber auch Standard bei so einem Budget. Gerade bei Meister Splinter wurde die CGI- Wut aber maßlos übertrieben, er schaut einfach nur lächerlich wie aus einem Computerspiel aus.

    Leider wurden meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Das Turtles Reboot ist kräftig in die Hose gegangen. Eine 08/15 Story von der Stange, langweilige, uninteressante Charaktere, wenig witzige Momente, keine Emotionen und eine blasse Hauptdarstellerin. Der Film ist eindeutig auf eine sehr junge Zielgruppe zugeschnitten, die werden das gesehene vielleicht ganz ok finden, einen kultigen Eindruck wie damals Anfang der 90-er wird dieses Reboot allerdings nicht auslösen, und wie vieles heutzutage schnell wieder in Vergessenheit geraten.

    Fazit:Langweiliges CGI- Reboot ohne neue Ideen und viel stumpfer Action. So kann der Mythos nur noch zu Grabe getragen werden Traurig, aber wahr.....
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2014
    Ich mache es kurz: Für Leute, die mit den Turtles aufgewachsen sind, ist der Film ein großer Spaß. Man muss schon ziemlich verbittert sein, diesen Film ernsthaft mangelnde Logik zu unterstellen. Ich hatte jedenfalls oft ein Grinsen im Gesicht und bei "Cowbunga" eine Mini-Gänsehaut :-

    Und den "augenzwinkernden" Humor hat der FS-Autor und Co. wohl einfach übersehen. Bestes Beispiel: spoiler: Der Song von Michelangelo am Schluss. Schaut mal, wer der Interpret ist ;-)


    Und bevor es hier wieder losgeht: Ich hab studiert und Werner Herzog ist mein Lieblings-Regisseur.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2014
    Auch ich schließe mich der Filmstartskritik nicht an. Ganz im Gegenteil: Ich bin sehr begeistert von dem Film und kann genannte Kritikpunkte nicht nachvollziehen. So wird zum Beispiel ein meiner Meinung nach lustiger Kommentar über das Gesäß von Megan Fox als nichtfamilienfreundlich kritisiert. Hierbei wurde wohl nicht bedacht, dass der Film ab 12 ist. Nur die wenigsten Eltern gehen noch mit ihren zwölfjährigen Kindern ins Kino. Also ich fand den Film sehr lustig und habe ihn mit ein wenig Nostalgie genossen.
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