Kurz vor Hinrichtung des Serienmörders Edgar Reese (Elias Koteas) besucht Detective John Hobbes (Denzel Washington) ihn in dessen Zelle. Dass Reese noch einen Fluch in einer fremden Sprache ausspricht und ihm ein Rätsel stellt, kümmert den selbstsicheren Polizisten bis dahin nicht weiter. Erst als die Morde im Stile Reese nach dessen Hinrichtung weitergehen, beginnt Hobbes zu recherchieren. Wurde doch der falsche Mann hingerichtet oder versucht jemand die Taten des Killers zu imitieren? Die Hinweise führen zunächst ins Polizeipräsidium, da der Täter über Insiderinformationen zu verfügen scheint; doch die Fakten werden immer widersprüchlicher...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Dämon – Trau keiner Seele
Von Björn Helbig
Regisseur Gregory Hoblit hat sich schon ein paar schöne Stoffe ausgesucht. Zu seinen größten Erfolgen gehört sein Debüt „Zwielicht“ aus dem Jahre 1996 sowie der Sci-Fi-Thriller Frequency (2000). Dass ihm fantastische Geschichten liegen, zeigte er auch mit seinem Film „Dämon“. Die spannende Inszenierung und das viele gute Ideen beinhaltende Drehbuch aus der Feder Nicolas Kazans („Der 200 Jahre Mann“), das verdienter Weise für den Bram Stoker Award nominiert wurde sowie eine hochkarätige Darstellerliste machen „Dämon“ zu einem überdurchschnittlichen Mystery-Thriller. Kurz vor Hinrichtung des Serienmörders Edgar Reese (Elias Koteas) besucht Detective John Hobbes (Denzel Washington) ihn in dessen Zelle. Dass Reese noch einen Fluch in einer fremden Sprache ausspricht und ihm ein Rätsel stellt, kümmert den selbstsicheren Polizisten bis dahin nicht weiter. Erst als die Morde im Stile Reeses nac
Das überraschend kreative Finale kann den leider insgesamt schwachen Plot nicht vor der Belanglosigkeit bewahren, ebenso wie der illustre Cast. Washington, Sutherland und Goodman hat man schon weit besser gesehen, was schlicht der Unterforderung geschuldet ist. Kann man schauen, muss man aber definitiv nicht.
Wlad S.
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50 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 23. September 2015
als Denzel Fan kann ich nur empfehlen diesen film auszulassen wenig spannung und unterhaltungswert. nebenrollen allesamt schwach gespielt. schade. Denzels ausflug ins übernatürliche war leider ein flop
Brave Albar
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177 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2023
Wer die Grundstory akzeptiert bekommt eine passable Unterhaltung mit gut aufspielendem Washington. Ein Streifen von dem man nicht allzu viel erwarten darf und auch schnell wieder vergisst.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 27. Februar 2016
Die Story verliert leider an Fahrt weil der Film zu stark gestreckt wurde. Vor allem wenn man den Streifen bereits kennt, zieht sich das wie Kaugummi. Abgesehen davon kann man ihn sich auf jeden Fall mal ansehen.