Es soll ein gebührender Junggesellenabschied werden: Kyle Fisher (Jon Favreau) fährt mit seinen langjährigen Freunden Robert (Christian Slater), Charles (Leland Orser), Michael (Jeremy Piven) und Adam (Daniel Stern) nach Las Vegas, bevor er seine Freundin Laura (Cameron Diaz) heiraten wird. Doch als Robert während der drogengeschwängerten Party im Hotelzimmer aus Versehen eine Prostituierte tötet, haben die Männer ein riesiges Problem - zumal es bald die nächste Leiche gibt. Nach anfänglicher Panik behält vor allem Robert einen kühlen Kopf und kann den Rest der Clique davon überzeugen, nicht die Polizei zu rufen, sondern stattdessen die fachmännisch zerstückelten Leichen in der Wüste Nevadas zu verscharren. Gesagt, getan. Wieder zu Hause zeigt sich jedoch, dass nicht jeder mit dem psychischen Druck der begangenen Taten normal weiter leben kann, und somit nach und nach das aufgebaute Lügenschloss einzustürzen droht. Dies ist der Beginn einer Kette folgenschwerer Ereignisse, bei der nicht nur die Hochzeit von Kyle und Laura auf dem Spiel steht.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Sehr schlimme Vorkommnisse
Von Tobias Diekmann
Peter Berg scheint nicht wirklich zu der Top-Riege von Hollywoods Regisseuren zu gehören, sondern sich eher zwischen den marktherrschenden Regeln platziert zu haben und das, obwohl er schon gute Arbeiten abgeliefert hat (unter anderem auch vor der Kamera). Zu dumm war bisher nur, dass wenige wirklich Notiz davon nahmen. Dies sollte sich nun schleunigst durch die Wiederaufführung seines Regiedebüts ändern, denn neben Filmen wie Friday Night Lights und Operation: Kingdom wird es Zeit, Bergs Erstlingswerk näher zu betrachten, denn mit dem im wörtlichsten Sinne abgedrehten „Very Bad Things“ von 1998 zeigt sich schon in den Anfängen sein enormes Talent. Die bissige Satire bietet ein Potpourri aus allem, was man an tiefschwarzem Humor so lieben kann und für den vollen filmischen Genuss auch sollte. Darüber hinaus präsentiert es einen gut aufgelegten (und bitterbösen) Christian Slater, als auc
"Very Bad Things" ist eine fast perfekte komödie! die story ist einzigartig und wirklich genial! der film hat einen sehr geilen schwarzen humor! action und spannung sind top! es gibt eig nur einen kleinen logikfehler darum eben nicht die volle punktzahl! das ende war dann nochmal der hammer!
PostalDude
904 Follower
986 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 10. Januar 2023
Was für ein krankes, böses Stück Film! 😈🤣😁
Angefangen bei der weitaus krasseren Version von "Hangover" bis zum Höhepunkt, der Hochzeit! Aber ist das wirklich der Höhepunkt gewesen?! Es geht immer krasser und härter! Und das Ende setzt dem Ganzen noch die bitterböse Krone auf, ohne zuviel zu verraten!
Viele bekannte Gesichter & ein Christian Slater vollkommen Over The Top! Aber auch Cameron Diaz ist nicht zu verachten!
niman7
859 Follower
616 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 8. April 2013
In Very Bad Things beschließen 4 Freunde nach Las Vegas zu fahren um den Junggesellenabschied zu feiern. Als der Heiratswillige Kyle Fisher beim Geschlechtsverkehr mit einer Prostituierten sie "ausversehen" aufspießt, beschließen die 4 Freunde in Panik die Leiche in Stücke zuschneiden. Doch Robert Boyd (Christian Slater), der als einziger ruhig bleibt, kommt plötzlich in den Genuss des Mordens...Very Bad Things kann man sehr wohl mit ...
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Telefonmann
97 Follower
231 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 2. August 2010
Jetzt, da "Very Bad Things" im Kino als Wiederaufführung läuft, habe ich mir gedacht, dass ich diesen Film auch endlich mal gucken muss. Das habe ich nämlich irgendwie immer verpasst, obwohl ich von diesem Film wusste und auch Interesse daran hatte. Jetzt ist es geschehen und ich habe "Very Bad Things" gesehen. Es handelt sich um eine rabenschwarze, sehenswerte Komödie.
Als erstes sollte wohl erwähnt werden, dass man auf jeden Fall den ...
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