Der zurückgezogen lebende Ruslan (Steven Seagal) ist ein erfolgreicher Autor, der mit seinen Geschichten versucht, seine eigene kriminelle Vergangenheit zu verarbeiten. Als er nach New Jersey zurückkehrt, um einer Familienfeier beizuwohnen, werden alte Wunden wieder aufgerissen. Seine Tochter Lanie (Laura Mennell) vermählt sich ausgerechnet mit dem Sohn des damaligen Rivalen Mikhail Arban (Igor Jijikine), der inzwischen zum Boss der brutalen, russischen East Coast-Mafia aufgestiegen ist. Die Familie gerät in den Sog der Gewalt und Ruslans schlimmste Befürchtungen bewahrheiten sich am Tage der Hochzeit, als seine Ex-Frau und Lanie Opfer eines Anschlags werden. Nur Letztere überlebt das Blutbad schwer verletzt. Getrieben von Hass und Trauer sinnt er auf Rache...
In den letzten Jahren hat Steven Seagal nicht gerade oft durch qualitativ hochwertige Filme auf sich aufmerksam gemacht. Auch wenn hier und da Lichtblicke wie „Deathly Weapon“ erschienen sind, können selbst Hardcore-Fans nicht übersehen, dass der Kampfkoloss das Niveau seiner früheren Tage weit hinter sich gelassen hat. Doch „Driven To Kill“ ist ein weiterer Beweis dafür, dass Seagal immerhin zu anständigen B-Movies fähig ...
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Flohmarkt master 1988
12 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 9. November 2022
Driven to Kill hat mir gefallen als großer steven Segal Fan ein muss naja Den Russen hab ich ihn im Film leider nicht abgenommen Action und blut top
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Der Film ist sehr Actionlastig, die Story sehr sehr Dünn. Ein Wunder das es überhaupt eine gibt. Der Film strotzt vor Gewaltverherrlichen Szenen. Die dann aber auch sehr billig wenn nicht schon peinlich gedreht/umgesetzt wurden. Die Handlung ist Lau, verworren und manchmal nicht präsent. Eben ein reines geballere und abstechen. Daher nur 2 Sterne für dieses “Werk“ (2 weil der Hauptdarsteller auch schon mal gute Filme gedreht hat). Mensch ...
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